Sachverhalt:

In der Sitzung vom BSKS am 13.09.2022 wurde beschlossen, das Weihnachtshilfswerk als „Wunschbaum“ in Kooperation mit dem Seniorenbeirat, der Flüchtlingshilfe und dem Jugendzentrum durchzuführen.

Bedürftige EinwohnerInnen konnten für sich selbst oder für ihre Kinder Wunschkarten abgeben.

Schenkende konnten sich einen anonymisierten Wunsch „vom Baum pflücken“ und als Paket oder Geldspende erfüllen.

Übriggebliebene Wünsche wurden über die Spendengelder erfüllt.

Am 18.Januar dieses Jahres haben sich alle an der Durchführung Beteiligten nochmal ausgetauscht und konnten eine durchaus positive Bilanz ziehen.

Es wurden jedoch auch Ideen und Verbesserungsvorschläge für die kommenden Aktionen vorgetragen.

Auszug Protokoll „Wunschbaum 2022-Nachlese“:

·       „…. Neben dem Wunschbaum-Standort in der Seniorenresidenz Alloheim nur ein weiterer zentraler Standort (öffentlich zugängig, wo sowieso viele Leute vorbeikommen) - die Kopplung an die Kleiderkammer der Flüchtlingshilfe wird favorisiert (Rathaus oder ev. anderer Standort)

·       mehr Öffnungszeiten möglichst auch an Wochenenden (personelle Abdeckung durch mehrere Institutionen und Vereine)

·       mehr Laboer*innen erreichen z.B. über SoVD

·       Wunschbaumbanner am Gebäude als Hinweis auf Aktion

·       Gemeinsame Start-/Auftaktveranstaltung z.B. Anleuchten

·       Starttermin fürs Abgeben der Wünsche muss früher liegen

·       Nur materielle Wünsche – keine Gutschein-Wünsche mehr

·       Extra Wunschkarte für Seniorenresidenz Alloheim gestalten

·       Wunschkarte – generell größere Schrift,…“

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Bildung, Soziales, Kultur und Sport, beschließt die Durchführung des Weihnachtshilfswerkes als „Wunschbaum“ weiterzuführen.

Die aufgeführten Ideen und Anregungen sollen umgesetzt werden und ein erstes Arbeitstreffen mit den Trägern des Weihnachtshilfswerkes und folgenden weiteren Teilnehmern anberaumt werden.

Seniorenbeirat, Seniorenresidenz, Jugendzentrum, Flüchtlingshilfe, Handwerker-und Gewerbeverein.