Beschluss:

 

Die Gemeindevertretung beschießt die Anschaffung eines Notstromaggregates zum Angebotspreis von ca. 8.000 Euro

 

Stimmberechtigte:

9

Ja-Stimmen: 9

Nein-Stimmen: 0  

Enthaltungen: 0

Befangen: 0

 

 

Die freiwillige Feuerwehr beantragt die Übernahme der Kosten für die Führerscheinschulungen der Klasse C, damit genügend Fahrer für das neue Fahrzeug zur Verfügung stehen. Kostenvoranschläge einer Kieler Fahrschule liegen vor.

Die Versammlung einigt sich darauf, dass in jedem Jahr 2 Feuerwehrkamerad*innen geschult werden sollen. Da für 2022 keine freien Fahrschulplätze mehr zu bekommen sind, sollen in 2023 4 Kamerad*innen die Möglichkeit erhalten die FS-Klasse C zu erwerben.


Gemeindevertreter Schuster erläutert die Notwendigkeit zur Anschaffung eines Notstromaggregates für die Freiwillige Feuerwehr für den Katastrophenfall / Notfall. Um die Einsatzfähigkeit des Feuerwehrhauses (Funk, sonstige Kommunikation mit der Leitstelle/Krankenhäusern etc.) im Notfall / Katastrophenfall bei z.B. Stromausfall weiterhin gewährleisten zu können, sollte ein Notstromaggregat angeschafft werden. Die vorhandenen Notstromaggregate müssen für den Einsatzfall auf den Fahrzeugen bleiben. Der Wehrführer Herr Treydte beantwortet hierzu die Fragen aus der Versammlung.

Zu berücksichtigen ist, dass ein BOS-zugelassenes Gerät angeschafft wird, welches mit einem Zähler versehen ist, damit die Betriebsstunden nachvollzogen werden können.

Angebote liegen dem Wehrführer Herrn Treydte bereits vor. Die Kosten der Anschaffung werden sich auf ca. 8.000 Euro belaufen. Zur Zeit liegt die Lieferzeit bei ca 4-6 Monaten,  es wird aber gehofft, dass das Gerät noch in diesem Jahr geliefert werden kann.

 

Hinweis: Für das Notstromaggregat muss im Feuerwehrhaus eine Notstromeinspeisung für das Gebäude durch eine Elektrofirma hergestellt werden.


Stimmberechtigte:

9

Ja-Stimmen: 9

Nein-Stimmen: 0  

Enthaltungen: 0

Befangen: 0

 

 

Um zu vermeiden, dass Fahrzeuge um das Gerätehaus herumfahren und Personen gefährden, die vom Parkplatz hinter dem Gerätehaus in das Gebäude gehen (ggf. auch im Einsatzfall) sollte eine „Umfahrung“ des Gebäudes verhindert werden. Der Wehrführer schlägt vor, dass für diesen Fall 2 Kipppfähle aufgestellt werden.

 

Des weiteren weist der Gemeindewehrführer darauf hin, dass jetzt im Herbst aufgrund des herabfallenden (nassen) Laubes eine erhebliche Rutschgefahr an des Zugängen des Feuerwehrgerätehaus besteht. Eine regelmäßige Laubentfernung ist erforderlich.