Der Vorsitzende des Bauausschusses, Herr Longk, berichtet ausführlich über die Schlussrechnung des SUV. Entgegen ursprünglichen Erwartungen sei sie um 6.000 EUR höher in Höhe von 21.000 EUR ausgefallen. Er erläutert die Gründe, die zum Teil in einer Flächendifferenz liegen. Die tatsächlich ausgeführte Fläche wäre größer. Außerdem seien die Handeinbauten nicht exakt planbar, ebenso wie die Tiefe der Fräsarbeiten. Außerdem sei die Mehrwertsteuer nicht eingerechnet worden.

 

Gemeindevertreter Herr Prieß und Gemeindevertreter Herr Matzpreiksch bemängelten die Kostenerhöhungen und brachten ihrer Verwunderung Ausdruck, dass derartige Arbeiten nicht im Vorwege schriftlich fixiert würden. Die Erhöhung der Kosten sei ihnen nicht plausibel.

 

Bürgermeister Herr Doepner ergänzte, dass die Kosten für die Anpassung der Schieber der Wasserleitungen vom WBV getragen würden.

 

Eine Abstimmung erfolgte nicht. Die Gemeindevertretung nimmt die Ausführungen zur Kenntnis.