Ein Einwohner habe gehört, dass in der Straße „Achtern Diek“ ein Halteverbot eingerichtet werden soll. Nach seiner Auffassung sei dies nicht notwendig. Außerdem berichtet er darüber, dass bei einem Gullydeckel regelmäßig Wasser steht.

Bürgermeister Steffen weist auf die Rechtslage und die Zuständigkeit der Verkehrsbehörde hin. Hinsichtlich des Gullydeckels berichtet er, dass eine Firma bereits entsprechend beauftragt sei.

 

 

Gemeindevertreter Heller fragt nach, ob der Stichweg im „Achtern Diek“ ein öffentlicher Weg sei. Bürgermeister Steffen beantwortet die Frage mit nein, die Eigentumsfrage müsse geklärt werden.

 

 

Eine weiter gestellte Frage richtet sich danach, dass die Straße Richtung „Matthiesen“ ausgebessert werden solle, da bei bestimmten Wetterlagen wohl Wasser aus dem Deich laufe und bei Kälte entsprechend Glätte erzeugt. Bürgermeister Steffen antwortet, dass sowohl der Deich als auch ein Stück der Straße nicht der Gemeinde gehöre und sie daher auch wenig machen könne. Seinerzeit wurden begonnene Arbeiten von der Marina behindert und vor allem verhindert.