Es wurde ein neuer Gemeindearbeiter eingestellt, mit einer Arbeitszeit von 30-40 Stunden pro Monat. Es wurden Überlegungen angestellt, die Pflege der größeren Gemeindeflächen, sowie der Reinigung und Pflege des Kindergartens, des Servicepoint an der Pülsener Badestelle und des Gemeindehauses an einen Drittanbieter zu vergeben. Es gab keine Einigung.

Es wurde angeregt, auch für Köhn Patenschaften für kleine Grünflächen zu finden, um die Gemeindearbeiter zu entlasten. In Pülsen sind einige Flächen in Pflegepatenschaften, was von den Bürgern sehr positiv aufgenommen wurde.