Zum Thema „Verwaltungskostenbeiträge“ führt der Vorsitzende in die Thematik ein und der Amtsdirektor erläutert die Vorlage. Herr Körber weist darauf hin, dass es momentan nicht um mehr als um eine Richtung gehen könne. Die Angelegenheit müsse gut vorbereitet werden. Hierfür brauche man Zeit. Sorgfalt sei hierbei wichtig und entscheidend. Was gute Vorbereitung ausmache, habe der Beschluss zuvor gezeigt. Er kündigt eine voraussichtliche Beratung nicht vor Ende Januar an.

 

Amtsausschussmitglied Herr Zurstraßen sieht dies ebenso. Für die Gemeinde Schönberg sei es wichtig, dass man bereits im Vorwege einen vernünftigen Abgleich vornehme. Es gebe durchaus eine große Bandbreite von möglichen Ergebnissen, denn je nachdem, welche Zeitansätze und Pauschalsätze man wähle, komme man zu unterschiedlichen Ergebnissen. Da Schönberg der größte Zahler an Verwaltungskostenbeiträgen sei, bittet er um vorherige Abstimmung des eingeschlagenen Weges.

 

Der Amtsausschussvorsitzende kann diese Bitte nachvollziehen. Auch seiner Auffassung nach müsse das Thema sorgfältig aufbereitet werden. Er glaubt, dass eine Beratung im Januar sogar noch zu früh sein wird. Seiner Auffassung nach sollte man sich heute nicht zeitlich binden, sondern sich die erforderliche Zeit nehmen, damit es auch bei diesem Thema im Ergebnis gelingt, einvernehmliche Ergebnisse zu erzielen.

 

Hiergegen erhebt sich kein Widerspruch.

 

Die Amtsausschussmitglieder nehmen den Bericht der Verwaltung einvernehmlich zur Kenntnis.