Beschluss:

 

1.         Das Büro ITT wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem LKN und der Feuerwehr das Küstenschutzprogramm in Form eines Hochwasserschutzkonzeptes für den Bereich Marina und Schwimmhalle fortzuführen.

 

2.         Es sollte ebenfalls ein zeitliches Umsetzungskonzept vorgestellt werden.

 

3.         Die Möglichkeit der Förderung der Maßnahmen sollte in der Höhe und nach zeitlichen Gesichtspunkten erarbeitet werden.

 

4.         Für evtl. anfallende Beratungskosten sollten Finanzmittel in den Haushalt eingestellt werden.

 

5.         Ergebnisse sind in einer der nächsten Gemeindevertretersitzungen vorzustellen.


Herr Dr. Krause erläutert den Antrag.

Es findet eine Beratung statt. Herr Cornehl merkt an, dass es nicht nur um den Hochwasserschutz geht. Herr Dr. Krause stimmt dem zu und verweist auf die Rückstauproblematik.

Der Bürgermeister weist darauf hin, dass bisher keine Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, er beabsichtigt, für die Untersuchung 30.000,00 € in den Haushalt 2024 einstellen zu lassen. Im Hinblick auf mögliche Fördermittel ist davon auszugehen, dass die Gemeinde mindestens ein halbes Jahr vorfinanzieren muss.  Der Bürgermeister schlägt vor, das Gutachtenergebnis zunächst in diesem Ausschuss vorstellen zu lassen.     


Stimmberechtigte: 15

 

Ja-Stimmen: 14

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 1

Befangen: 0

 

Damit ist der geänderte Antrag angenommen.