Bürgermeister Schnoor berichtet über folgende Themen:

 

-       Eine Baumpflanzung könnte auf der Grünfläche am Feldweg in Verlängerung des Igelteich erfolgen. Es ist eine Fläche von ca. 500 qm im Einvernehmen mit dem Eigentümer abgesteckt worden, nun sollten Ideen vorgetragen werden, was dort gepflanzt werden soll.

 

-       Am 01. März wird ein Bildervortrag der Totenbeliebung „40 Jahre Dörpshuus Fahren“ im Dorfgemeinschaftshaus stattfinden.

 

-       Die Gemeinschaftsaktion „Saubere Gemeinde“ findet am 09.03.2024 statt, eine Einladung wird noch folgen.

 

-       Für die Europawahl werden noch Helfer gesucht, dafür bitte bei Yvonne Gottfriedsen melden.

-       Am 31. August wird es einen Grillabend der Feuerwehr im Dorfgemeinschaftshaus geben.

-       Ein kommunales Wärmekonzept macht für die Gemeinde Fahren keinen Sinn. Die Wohnhäuser stehen dafür zu weit auseinander, die Wärmeverluste wären viel zu groß. Der Beitritt zur Klimaschutzagentur des Kreises Plön kostet 1.000,-- € zuzüglich 3,-- € pro Einwohner jährlich. Für Fahren wäre es ein symbolhafter Eintritt, ein Nutzen lässt sich derzeit nicht erkennen.

 

-       Die Sprottenflotte wird überwiegend touristisch genutzt. In Kiel werden die Fahrräder viel für kurze Strecken genutzt, während in Schönberg längere Strecken z.B. von Schönberg zum Schönberger Strand oder nach Kalifornien bevorzugt werden. In den kleineren Gemeinden nutzen einige Pendler die Räder und bei Dorffesten wird die Sprottenflotte auch viel genutzt.

 

-       Zur künftigen Schmutzwasserbeseitigung hat es Gespräche mit der Wasserbehörde gegeben, eine konkrete Aussage gibt es dazu aber nicht. Ab 2028 wird es ggf. keine bzw. keine wie bisher abgerechnete Anbindung mehr an die Schmutzwasserbeseitigungsanlage in Schlesen geben. Der Zweckverband Ostholstein kann ab dann das Schmutzwasserbeseitigungsnetz in Stoltenberg frei bewirtschaften und ein Anschluss von Fahren direkt nach Schlesen wäre zu teuer. Eine eigene Kläranlage ist für die Gemeinde Fahren ebenfalls nicht darstellbar. Welche Lösung letztendlich kommen wird, ist noch offen.