Ein Bürger erkundigt sich nach den Sitzgelegenheiten und den Müllbehältern am Strand. Seiner Ansicht nach sind von beiden viel zu wenige vorhanden.

Die Bürgermeisterin verweist dazu auf die durchgeführte Deichschau mit dem LKN. Im Anschluss dieser mussten einige Müllbehälter und Sitzgelegenheiten entfernt werden, da ansonsten die 3m Sicherheitsbreite des Weges nicht mehr eingehalten werden konnten. Aus diesem Grunde könnten zukünftig weitere entfernt werden müssen.

 

Als Weiteres wird nach dem genauen Geltungsbereich der zu beratenden Flächennutzungsplanänderung gefragt.

Dieser wird anhand der veröffentlichen Unterlage gezeigt und auf den TOP 9 verwiesen.

 

Zur Änderung des Flächennutzungsplanes wird noch nachgefragt, weshalb die Grünfläche nördlich der Bebauung „Am Kaiserberg“ nicht mit aufgenommen wurde.

Diese Grünfläche ist mittlerweile ein Biotop, und ist nach Ausführungen der Bürgermeisterin, für die vorgesehene Nutzung nicht relevant.

 

Eine Bürgerin stellt die Größe und eine alternative Standortprüfung bzgl. des Bauhofes in Frage. Man sollte sich mit den Nachbargemeinden zusammentun, wie es vergleichbar mit den Feuerwehren geschehen ist.

Die Bürgermeisterin entgegnet, dass die Gemeinde Wisch für sich zwingend einen Bauhof braucht und durch die nicht mehr nutzbaren Räume des Dörpshuus gezwungen ist einen neuen Standort zu realisieren. Die Größe ist sehr sorgfältig ausgearbeitet worden und deckt alle Arbeiten und Erfordernisse des laufenden Betriebs ab, ohne zukünftig weiterhin externe Lagerflächen anzumieten.

 

Eine weitere Bürgerin erkundigt sich, ob der Gemeinde weitere Informationen zu der morgigen Straßensperrung ab dem „Schönberger Kreisel“ vorliegen.

Der Gemeinde liegen leider keine weiteren Informationen vor.

 

Ein Bürger möchte wissen, ob sich die Gemeinde Wisch bereits mit dem Tema „Nationalpark Ostsee“ beschäftigt habe und vorsieht zu der Planung eine Stellungnahme abzugeben.

Die Bürgermeisterin berichtet, dass es zu dem Thema eine Amtsleiterrunde geben wird und diese Informationen daraus an die Bürgermeister weiter gegeben werden. Dies ist abzuwarten.

 

Abschließend bietet eine Bürgerin an, sich als „Begrüßungsperson“ für Neubürger zur Verfügung zu stellen. Sie möchte somit den neu Zugezogenen einen leichteren Einstieg in die Dorfgemeinschaft ermöglichen.