Herr Struckmeier, von der Firma IPP, stellt die erstellte Potentialanalyse anhand der anliegenden Präsentation vor.

Aus der Untersuchung ist herausgekommen, dass es keine nutzbaren Weißflächen in der Gemeinde Schönberg gibt. Wenn eine Freiflächen-Photovoltaikanlage errichtet werden sollte, sind diverse Abwägungs- und Prüferfordernisse der Flächen notwendig.

 

Auf Nachfrage des Bürgermeisters, erläutert Herr Struckmeier, dass es eine Vielfalt an Mix-Nutzung von PV und landwirtschaftliche Nutzung umsetzbar wäre.

 

Der Vorsitzende erkundigt sich bei Herrn Pankow, welche Mindestgröße eine zu planende PV-Freiflächenanlage in der Gemeinde Schönberg haben müsste.

Herr Pankow erläutert, dass die Mindestgröße bei ca. 20ha bzw., wenn ein Umspannwerk mit errichtet werden müsste, bei ca. 35ha hergestellt werden müsste.

 

Auf Bitten von Herrn Hirt, soll der Gemeinde vom Investor die vertraglich gesicherte Zugriffsmöglichkeit auf die in Frage stehenden Flächen vorgelegt werden. Bevor dies nicht geklärt ist, sollte der Ausschuss nicht weiter in eine Planung einsteigen.

 

Nachdem keine weiteren Fragen und Anregungen bestehen, wird die Potentialanalyse so zur Kenntnis genommen und es wird sich bei den Herren Struckmeier, Pankow und Wallath für ihr Kommen bedankt.