Es wird die Sitzung vom Vorsitzenden unterbrochen und alle Anwesenden besichtigen den Container vor Ort. Es werden die Räumlichkeiten gezeigt und an Hand der Maße über mögliche Anschaffungsgegenstände diskutiert. Es gibt mehrere Ideen und Anregungen, was man wo hinstellen könnte.

Nach Wiederaufnahme der Sitzung einigt man sich darauf, den Container mit Geschirr und Besteck für 50 Leute auszustatten.

Eine Arbeitsplatte über die gesamte Länge, sowie ein Regal besorgt Stefan Mews.

Einen größeren Kühlschrank würde Jan Hoppe suchen.

Ole Kähler informiert sich, ob gegebenenfalls ein Außenwasserhahn, sowie ein Urinal angebracht werden können.

Es soll unter anderem auch ein größerer Teppich gekauft werden, da (so stellte Stefan Mews fest) der Fußboden sehr anfällig ist und schon erste Kratzer hat.

Heike Mews erkundigt sich, ob die Reinigung professionell möglich wäre.

Weitere Anschaffungen sollen nacheinander aufgrund von Erfahrungswerten bei Veranstaltungen erfolgen.

Eine Ausschreibung zur Namensfindung für den Container soll im nächsten

„Blättchen“ erfolgen.

 

Es wird einstimmig zugestimmt.