Herr Schepke fragt, ob die derzeitige Regelung, dass in der Schulstraße auf der linken Seite geparkt werden kann, auf Dauer beibehalten werden kann. Der Verkehr würde dadurch verlangsamt.

Frau Bürgermeisterin Nickenig erklärt, dass dies nur eine befristete Ausnahmeregelung ist. Durch die parkenden Autos würden die Schulkinder gefährdet. Ebenso müssen LKW`s derzeit über den Gehweg fahren, um an den parkenden Autos vorbei zu kommen.

 

Herr Schepke fragt, ob die Gemeinde auf eine Erhöhung ihrer uneinbringlichen Forderungen, die sich aus vielen kleinen Beträgen zusammensetzen, verzichten kann. Diese würden im Haushalt der Gemeinde fortgebucht und es müsse doch eine buchhalterische Möglichkeit geben, die Forderungen konstant zu lassen.

 

Herr Riecken erklärt, dass es sich um Kassenreste außerhalb des Haushalts handelt. Er verweist auf einen Beschluss des Finanzausschusses, die Einnahmereste einzufrieren.

 

 

Herr Bartels fragt, ob die Protokolle der einzelnen Sitzungen in Laboe Aktuell erscheinen können?

 

Frau Nickenig verneint dies. Sie verweist auf das Internet.

 

Herr Bartels fragt, ob es möglich ist, den Dellenberg zur Einbahnstraße zu machen.

 

Frau Nickenig erklärt, dass bald der Verkehrsentwicklungsplan für Laboe vorliegt. Allerdings ist ihr nicht bekannt, dass darin eine Einbahnstraßenregelung für den Dellenberg angedacht ist.

 

Herr Bartels fragt, ob beabsichtigt sei, im Dellenberg 1 wieder eine Disco einzurichten.

 

Frau Nickenig erklärt, dass kein Antrag hierzu vorliegt.

 

Herr Bartels erklärt, Laboe sei pleite, hätte aber für alle möglichen Sachen Gutachter, die viel Geld kosten.

 

Frau Nickenig erläutert, dass die Gutachten die Entscheidungsfindung der Gemeindevertretung unterstützen.

Herr Nazareth fügt hinzu, dass man die verschiedenen Gutachten unterscheiden müsse. Manche Gutachten seien schlichtweg durch gesetzliche Vorgaben vorgeschrieben. Manche Gutachten werden gar nicht durch die Gemeinde, sondern etwa durch Investoren gezahlt.