Es ist ein Konzept für Schönberg in Arbeit, welches die Umweltfreundlichkeit der Gemeinde fördern soll.

Herr Lohmar fertigte Planzeichnungen für die Gestaltung um das Rathaus herum an, mit der Idee, die Pflanzen mit einer Beschriftung zu versehen.

Einige Blühstreifen in der Ostseestraße wurden neugestaltet. Die Maßnahme wird vom Bauhof fortgesetzt. Die Baumscheiben im Lünningsredder wurden mit Maigrün- und Fingerkrautbüschen bepflanzt.

Der Bürgermeister Herr Kokocinski berichtet, dass es bereits Voruntersuchungen zur Städtebauförderung gegeben hat und aufgrund dessen noch keine Veränderungen realisiert wurden, um die Fördermöglichkeiten nicht zu gefährden.

 

Die Neupflanzungen von Kugelahorn bei Aldi wurden von der Vorsitzenden und Herr Lohmar begleitet.

Nachdem geklärt werden konnte, wem der Grünstreifen an dem Parkplatz des Kaufhauses Stolz gehört, besuchte die Vorsitzende das Kaufhaus. In Abstimmung mit dem Umweltbeirat wird Stolz, als Eigentümer des Grünstreifens, sich im Herbst der Ersatzpflanzung annehmen.

Am Älvdalen-Elch befindet sich eine Kugelrobinie, die bereits abgestorben und mit Efeu umwuchert ist. Es wird geplant im Herbst eine Ersatzpflanzung vorzunehmen.

Die Ersatzpflanzung an der Quadbahn gestaltet sich nicht so einfach, da an der Straßenseite Regenwasserleitungen entlanglaufen. Die Vorsitzende berichtet, dass Herr Grießbach die Idee der Pflanzung von Obstbäumen vorgeschlagen hat. Herr Prien regt an, dass auch Nussbäume gepflanzt werden könnten. Zuständig für die Ersatzpflanzung ist der Eigentümer der Quadbahn. Die Vorsitzende und Herr Lohmar werden den Eigentümer kontaktieren.

 

Die Weide am Schönberger Strand wurde ersetzt.

Am Parkplatz Schönberger Strand wurden von Bauhofgärtnern mehrere Erlen und Birken gepflanzt.

An der Ecke Albert-Koch-Straße wurde eine Stileiche als Ersatz gesetzt.

 

Die Vorsitzende und Herr Fister fangen mit der Bearbeitung des Schulwaldes an, nachdem der Bestandschutz geklärt wurde. Es wurde vorgeschlagen das Projekt „Das grüne Klassezimmer“ zu nennen. Von unbekannten wurde unerlaubt Gartenabfall abgelagert, welcher nunmehr entsorgt werden muss. Es bildet sich bereits eine Überwucherung durch den japanischen Knöterich.

Der Knick auf der Puckschen Koppel wurde aufgeforstet mit 22 Bäumen.

 

Die Erholung im Grünen wird immer mehr von den Einwohnern gewünscht, weshalb das Projekt eines Bürgerwaldes oder eines Parks in der nächsten Legislaturperiode unbedingt realisiert werden sollte.