Herr Bürgermeister Voß führt in den TO-Punkt ein, fasst kurz die drei vom Büro BHF ausgearbeiteten Varianten zusammen. Er erläutert, dass es heute um die Entscheidung für eine dieser Varianten geht, damit die Planungen gezielter fortgesetzt werden können. In Bezug auf das Thema Hochwasserschutz verweist er darauf, dass wir uns aktuell noch im Bereich einer Machbarkeitsstudie befinden. Dieses Thema soll zu einem späteren Zeitpunkt geklärt werden.

 

Herr Opp stellt einen Antrag zur Geschäftsordnung und bittet um sofortige Abstimmung ohne vorherige Aussprache, da das Thema bereits in den Fraktionen besprochen wurde.

 

Stimmberechtigte: 11

 

Ja-Stimmen: 9

Nein-Stimmen: 2

Enthaltungen: 0

Befangen: 0

 

Damit ist der Antrag angenommen. Auf Vorschlag des Vorsitzenden einigen sich die Anwesenden darauf, einzeln über die drei vorgelegten Varianten abzustimmen.

 

Beschluss:

Der Werkausschuss „Hafen, Tourismus, Schwimmhalle“ beschließt, die Promenade zwischen der Schwimmhalle und dem Kiosk Birkenweg anhand der freiraumplanerischen Machbarkeitsstudie vom Landschaftsarchitekten Bendfeldt, Büro BHF, gemäß der Konzeptvariante II auszubauen.

 

Stimmberechtigte: 11

 

Ja-Stimmen: 0

Nein-Stimmen: 11

Enthaltungen: 0

Befangen: 0

 

Beschluss:

Der Werkausschuss „Hafen, Tourismus, Schwimmhalle“ beschließt, die Promenade zwischen der Schwimmhalle und dem Kiosk Birkenweg anhand der freiraumplanerischen Machbarkeitsstudie vom Landschaftsarchitekten Bendfeldt, Büro BHF, gemäß der Konzeptvariante III A auszubauen.

 

Stimmberechtigte: 11

 

Ja-Stimmen: 1

Nein-Stimmen: 10

Enthaltungen: 0

Befangen: 0

 

Beschluss:

Der Werkausschuss „Hafen, Tourismus, Schwimmhalle“ beschließt, die Promenade zwischen der Schwimmhalle und dem Kiosk Birkenweg anhand der freiraumplanerischen Machbarkeitsstudie vom Landschaftsarchitekten Bendfeldt, Büro BHF, gemäß der Konzeptvariante III B auszubauen.

 

Stimmberechtigte: 11

 

Ja-Stimmen: 0

Nein-Stimmen: 11

Enthaltungen: 0

Befangen: 0

 

Damit sind alle drei Varianten abgelehnt.

 

Aus den anschließenden Wortmeldungen geht hervor, dass es bei allen drei Varianten Aspekte gab, die nicht die Zustimmung der Fraktionen fand. Es besteht die Absicht, die Planungen komplett von vorne zu beginnen.

 

Herr Kuhn bittet um Prüfung, ob das Abstimmungsergebnis wirklich zur Ablehnung aller 3 Varianten geführt hat oder ob die Variante mit dem meisten Stimmen angenommen wurde.