Herr Geerdts weist auf die Bankettauffüllung in Richtung Pülsen hin. Er weist darauf hin, dass hier Asphaltmaterial das geeignetere Material gewesen wäre, weil es besseren Halt böte. Herr Doepner erläutert, dass es eine ablehnende Haltung des Schwarzdeckenunterhaltungsverbandes gegeben habe.

 

Ein Einwohner fragt, ob der Radweg in Richtung Pülsen ebenfalls noch erneuert werde. Herr Doepner antwortete, dass dies nicht der Fall sei. Wegen des Angebotes des Schwarzdeckenunterhaltungsverbandes sei die Straße zunächst vorgezogen worden. Ob der Radweg erneuert werde, müsste im Rahmen einer Beratung und Beschlussfassung im Rahmen einer Sitzung der Gemeindevertretung beschlossen werden.

 

Herr Krohn weist darauf hin, dass die Wasserführung in der „Pülsener Straße“ nicht optimal gelöst sei. Die Bordsteine hätten vorher angehoben werden müssen. Er weist auf gegebenenfalls entstehende Regressansprüche seinerseits hin, wenn Straßenwasser auf sein Grundstück gelange und Schäden anrichte. Herr Doepner weist auf die noch ausstehende Abnahme hin. Gemeindevertreter Longk ergänzt, dass genau dies vorher bei einer Begehung mit dem Schwarzdeckenunterhaltungsverband beachtet und auch zugesagt wurde. Gemeindevertreter Arp sieht die Wasserführung ebenfalls kritisch.