Herr Mordhorst stellt die Planung der Fahrten für das Jahr 2023 vor, die wichtigsten Buchungen sind bereits erfolgt.
Die große mehrtägige Reise vom 06.09.-10.09.2023 führt in das Erzgebirge, die Kosten betragen 390,-€ pro Person im Doppelzimmer, 40,-€ Zuschlag für Einzelzimmer. An den drei Tagen im Erzgebirge sind als Aktionen Stadtrundfahrt in Oberwiesenthal, Besuch des Fichtelbergs, Fahrt mit der Schwebebahn, Besichtigung eines Stollens, Rundfahrt in Annaberg, St.-Annen-Kirche, Besuch des Museums für Holzschnitzerei in Blockhausen u.ä. geplant.

 

Die Tagesfahrt geht am 04.06.2023 nach Föhr. Die Teilnehmer haben nach der Fahrt mit der Fähre die Möglichkeit, die Insel eigenständig per pedes, Fahrrad oder Bus zu erkunden.

 

Die Theaterfahrt ist noch nicht endgültig geplant. Im Schmidt Theater in Hamburg gibt es keine passenden Angebote. Alternativ werden Karten in der Elbphilharmonie oder im Ohnsorg-Theater diskutiert. Herr Mordhorst wird das Programm und die Kartenkontingente im Ohnsorg-Theater für die Daten 12.05. oder 19./20.05. prüfen, dort wäre auch eine kurzfristige Stornierung möglich.

 

Die Rundfahrt zu den Strohfiguren ist für den 26.07.2023 mit einem Besuch in Heuer´s Café geplant.

 

Die Durchführbarkeit der Jugendfahrt in den Heidepark wird wegen der gestiegenen Eintrittspreise lebhaft diskutiert. Man einigt sich darauf, das Guthaben des Vorschusskontos für einen höheren Zuschuss und somit für die Jugendförderung zu nutzen. Der Beitrag der Teilnehmer soll auf 30,-€ erhöht werden. Traditionell wird der letzte Donnerstag der Sommerferien als Termin festgelegt.

 

Für die Fahrt zum Weihnachtsmarkt werden Bremen, Kopenhagen und Wanderup als neue Ziele diskutiert. Man einigt sich auf Wanderup, der Termin wird mit dem Zeitraum der Veranstaltung abgestimmt.

 

Es gibt Wortmeldungen für weitere gemeinsame Veranstaltungen. Herr Szidat schlägt die Durchführung eines gemeinsamen Flohmarktes vor. Barsbek möchte an dem eigenen traditionellen Flohmarkt festhalten.

Eine Mottoparty in der Turnhalle wird von Frau Sapia vorgeschlagen. Dieser Vorschlag wird jedoch ebenfalls abgelehnt, weil eine Verunreinigung durch die Nutzung der Turnhalle bei Tanzveranstaltungen zu befürchten wäre.