Es werden folgende Änderungen zu dem Protokoll vom 16.11.2022 aufgenommen:

 

- In der Niederschrift vom 16.11.2022 wurden die Gäste nicht mit aufgeführt. 

Am 16.11.2022 waren die Gäste Herr Joachim Gafert (Seniorenbeirat), Herr Hans-Jürgen Ehmke (Seniorenbeirat), Herr Roland Dürre (Seniorenbeirat), Herr Thorsten Jeß (Bauhof), Herr Lutz Lamp (Bauhof) und Herr Stefan Marquardsen (Bauhof) anwesend.

 

Zu Top 3:

Herr Ehmke korrigiert, dass der Knick/ die Windschutzhecke im Neubaugebiet in der Strandstraße, am Entwässerungsgraben zu den Äckern wegen möglicher Verkehrsgefährdung auf den Stock gesetzt werden soll. Hierbei ist zu klären, wer der Eigentümer und somit der Verantwortliche ist.

 

Zu Top 5:

Herr Malchau regt an, dass weitere Vogelkästen durch die Jugendfeuerwehr gebaut werden. Diesbezüglich soll Rücksprache mit dem Umweltbeirat gehalten werden, um die Größe der Einfluglöcher in Abhängigkeit mit der gewünschten Vogelart zu bestimmen.

Es wird hinzugefügt, dass die Reinigung der Vogelkästen hinter Rewe „Am alten Bahnhof“ auf Anfrage bei der Jugendfeuerwehr mit Hilfe der Drehleiter gestaltet werden könnte, um diese gut erreichen zu können.

 

Zu Top 8 Baumschutzsatzung:

Herr Penthin korrigiert den Satz „Dies stößt auf Unverständnis des Umweltbeirates“ wie folgt: „Die Ablehnung der Baumschutzsatzung durch die Gemeindevertretung stößt auf Unverständnis des Umweltbeirates.“

 

Zu Top 8 Bäume:

Frau Henning regt folgende Textänderung zu diesem Top an:

„Zur OPLA-Sitzung am 15.11.2022 stellte die EIS den Antrag, nach der neuerlichen Begehung des Geländes mit allen Beteiligten am 12.09.2022 den OPLA-Beschluss vom 15.02.2022 aufzuheben. Der Investor soll wie ursprünglich vorgesehen, das gesamte Gelände überplanen – notfalls auch mit schrittweiser Umsetzung. Die Natur soll weitestgehend erhalten bleiben. Dazu stellte die CDU ebenfalls einen Antrag, der vorsah, das Gelände nicht fest zu bebauen, sondern weiterhin als Campingplatz zu überplanen. Herr Kühle sagte auf Nachfrage des Umweltbeirates, dass mehrere Umweltgutachten in Arbeit sind und das bei einer Begehung die Vertreter des Landes sich vehement gegen eine feste Bebauung ausgesprochen hätten. Die folgende Diskussion ergab den Beschluss, dass auf dem Gelände keine feste Bebauung stattfinden soll. Die Gestaltung soll dem bisherigen B-Plan folgen und als lockeres Campinggebiet ausgeführt werden, um die Natur weitestgehend zu schützen und zu erhalten – Eventuell mit beweglichen Tiny Houses.“

 

Zu Top 10:

Herr Prien fügt hinzu, dass die Tagung nicht nur von der Stiftung Natur, sondern auch von dem Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume veranstaltet wurde.