Ein Bewohner des Dorfes fragt, wie die Haltung der Gemeinde zu den „zwiespältigen“ Steinen des “Loop för de besünneren Lüüd“ ist, da diese zu sehr den Stolpersteinen zum Gedenken an nationalsozialistische Opfer gleichen. Der Bürgermeister bekundet, dass kein Handlungsbedarf vonseiten der Gemeinde besteht, da es sich um Privatbesitz und Privatveranstaltung handelt. Darüber hinaus werde dennoch mit dem Lutterbeker die Situation besprochen.