Der Verbandsvorsteher verweist nochmals auf die Beratung im Hauptausschuss in Bezug auf eine Änderung der energetischen Gebäudeplanung auf Luftwärmepumpen bei den Bauvorhaben, sowie auf die Stellungnahme von Frau Vierck.

 

Im Rahmen des Digitalpaktes wurde das Schulträgerbudget beantragt, Anschaffungen getätigt und hierdurch viel für die Digitalisierung vorangebracht.

Er spricht Herrn Eberhardt seinen Dank aus.

Im Haushalt 2023 sollen auch Mittel für die weiter erforderliche Digitalisierung eingeplant werden.

 

Zwischenzeitlich ist das Musikschulklassenkonzept mit durchweg positiver Resonanz eingeführt worden. Auch Herr Hepp ist zuversichtlich das sich auch zukünftig die Anmeldungen positiv entwickeln werden.

 

In der vergangenen Woche fand die Schulbereisung statt. In den nächsten Tagen werden zur Planung des neuen Haushaltes erste Gespräche stattfinden.

 

In Bezug auf den Rechtsanspruch Ganztagsbetreuung, Machbarkeitsstudien, gibt es eine allgemeine Information über die Tatsache das die Planungskosten förderfähig sind. Detaillierte Informationen gibt es aber bislang nicht.

 

Zwischenzeitlich wurde die Sohle für das neue Schulgebäude fertiggestellt.

 

Der Knick am Albert-Koch-Platz wird derzeit in Zusammenarbeit mit dem TSV auf den Stock gesetzt.

 

Auf der Schulkonferenz der Gemeinschaftsschule wurden Kriterien zur Aufnahme im Rahmen der Kapazitätsobergrenze beschlossen. Herr Hepp ergänzt das die Kriterien durch das Ministerium auf Rechtssicherheit geprüft werden.

 

Der Verbandsvorsteher berichtet, dass aufgrund der derzeitigen Lage die ausgeschriebene und beauftragte Holzqualität, die für die Fertigung der Fachwerkträger in der neuen Sporthalle statisch erforderlich ist, derzeit nicht am deutschen Markt erhältlich ist.

Da die Materialmenge sich bei geringerer Holzqualität erhöht, führe dies zu Mehrkosten von ca. 250.000 €.

Er werde daher die Alternative einer Ausführung als Vollwandträger beauftragen. Die Prüfung hat ergeben, dass die optischen Ansprüche an die Halle erhalten bleiben und die hier erforderlichen Mehrkosten ca. 60.000 € betragen.