Herr Timm teilt mit, dass er ein Schreiben eines Mitbürgers erhalten habe, der vorschlägt, aus Gründen der Energieeinsparung die Straßenbeleuchtung in der Gemeinde zwischen 22.30 Uhr und 5.30 Uhr abzuschalten. Herr Mönkemeier führt dazu aus, dass er diesbezüglich bereits Berechnungen angestellt habe. Durch die Umrüstung der Beleuchtung auf LED spare die Gemeinde bereits jährlich 36.000 kg CO² ein. Durch die Abschaltung der Straßenbeleuchtung ergäbe sich ein Einsparpotential von lediglich etwa 300,00 € im Jahr. Stellt man dieser vergleichsweise geringen Ersparnis den Sicherheitsaspekt gegenüber – Herr Mönkemeier erinnert an die zahlreichen Einbrüche vor einigen Jahren – sei die vorgeschlagene Abschaltung der Straßenbeleuchtung keine Option. Herr Steinert bemerkt, dass die Gemeinde darüber hinaus leider wenig Möglichkeiten habe, noch zusätzlich Energie einzusparen. Das DGH werde ohnehin nur sehr sparsam beheizt. Eine komplette Umrüstung der Beleuchtung des DGH auf LED sei auf einen Schlag zu teuer. Dies könne ggf. sukzessive erfolgen, wenn defekte Lampen ausgetauscht werden müssten. Die Installation einer Photovoltaikanlage sei im Zusammenhang mit einer Dachsanierung sinnvoll, die erst in einigen Jahren anstehen dürfte.