Der Bürgermeister berichtet über die erfolgten und abgeschlossenen Straßensanierungen und deren Kosten sowie  die ausstehende Abnahme mit dem Schwarzdeckenunterhaltungsverband.

 

Desweitern führt er aus, welche Mäharbeiten und Grabenreinigungen durchgeführt wurden.

 

Bei den Kosten durch die Instandsetzung des Kirchenwegs (B502 in. Richtung Prasdorf) hat die NetzAG eine Kostenerstattung von 3.000 Euro für die Mitnutzung zugesagt. Die Höhe der Gesamtkosten ist noch nicht bekannt.

 

In der letzten Bürgermeisterkonferenz zum Thema Schwimmhalle habe sich ergeben, dass die Gemeinde Schönkirchen an einer Mitgliedschaft im Zweckverband interessiert sei, Mönkeberg hingegen nicht. Die für die Gemeinde Mönkeberg ermittelten Kostenanteile würden dann auf die verbleibenden Mitgliedsgemeinden verteilt, so dass Lutterbek statt der angedachten 7.000 Euro mit einem Betrag von 10.000 Euro pro Jahr rechnen müsse. In diese Summen sind noch keine Auswirkungen des Ukrainekrieges und die der damit verbundenen Energiekrise berücksichtigt.

In der nächsten Haupt-und Finanzausschusssitzung solle darüber beraten werden, ob die Gemeinde Lutterbek an ihrem Beschluss für die Zweckverbandsgründung festhalten möchte.

 

Herr Lamp ist an weiteren Informationen und Zahlen hierzu interessiert, denn er sieht die Vermutung, dass weitere Gemeinden unter diesen Gesichtspunkten abspringen.

 

Im August hat eine Sitzung mit dem Gewässerunterhaltungsverband statt gefunden. In dieser wurde das Thema „Wiederherstellung der Hagener Au“ behandelt. Erläutert wurden anhand einer Powerpointpräsentation, die Herr Mönkemeier auszugsweise vorstellt, die Möglichkeiten die Gemeinde besser vor Hochwasser zu schützen, bzw. die Errichtung einer Fischtreppe.

Die vorgestellten Maßnahmen zum Hochwasserschutz sollten von Seiten der Gemeinde auf jeden Fall überdacht und ggf. angewandt werden.

Der Baustart für die Fischtreppe ist für das Jahr 2025 vorgesehen.

Von Seiten der Gemeinde erfolgen zunächst einmal Gespräche mit Herrn Rothöft, dem weiteren Eigentümer der Grenzflächen an der Au.

Sollten diese positiv verlaufen, sind weitere Planungsschritte möglich.

Sobald diese vorliegen, würden sie im Rahmen einer Einwohnerversammlung durch das Planungsbüro unter Mitwirkung des Gewässerunterhaltungsverbandes vorgestellt.