Frau Vierck berichtet kurz über den Sachstand in beiden Bauvorhaben. Im Ergebnis könne sie festhalten, dass es nicht ratsam sei, noch zu diesem Zeitpunkt an den Planungen etwas zu ändern. Sie zeigt kurz die Konsequenzen auf. Im Ersatzneubau GSP hätte dies einen Einfluss bis ins Gebäude und man müsste einen Baustopp verhängen. Dies alles sei nicht wirtschaftlich darstellbar. Man müsste Ausschreibungselemente neu auf den Weg bringen und laufe Gefahr, dass die Firmen nicht zu halten sind. Hinsichtlich der Sporthalle gebe es zwar aufgrund leichter Bauverzögerungen eine etwas andere Situation, aber auch hier könne man im Grunde nicht zu einer Planänderung raten. Herr Voigt erläutert hierzu, welche Umplanungen erforderlich wären und erläutert die Konsequenzen hinsichtlich der Kostenentwicklung und der Lieferzeiten. Frau Vierck ergänzt dass man das bei der Sporthalle grundsätzlich zwar anpassen könne, dies aber einen hohen Invest habe, und zu der tatsächlichen Entwicklung der Betriebskosten könne man an dieser Stelle nichts sagen.

 

Herr Verbandsvertreter Zurstraßen wünscht sich eine kurze Zusammenfassung dieser vorgetragenen Details. Dies sieht Herr Verbandsvertreter Cordts ebenso. Man könne  aufgrund der Ausführungen nachvollziehen, dass man zu diesem Zeitpunkt keine Veränderungen in den Planungen mehr vornehmen sollte. Gleichwohl werde man in der Öffentlichkeit auf solche Dinge angesprochen und genau solche Fragen werden gestellt. Es wäre daher sehr hilfreich wenn Frau Vierck eine kurze schriftliche Stellungnahme zur Verfügung stellen könnte, damit man solche Fragen sachgerecht beantworten kann. Frau Vierck sagt dies zu.

 

Für den nächsten Tagesordnungspunkt schließt der Ausschussvorsitzende die Öffentlichkeit aus.