Sitzung: 21.09.2022 Bau- und Umweltausschuss
Es wurde eine Frage zu den Pappeln im Taterlager gestellt. Dieser Punkt
wird unter dem Punkt Verschiedenes behandelt. Von Anwohnern aus dem
Neubaugebiet gab es die Anfrage, ob es möglich ist, an der Grenze zur Grünzone
sowie an der Grenze zum Fußweg am Ende des Bürgermeister-Kloth-Weges blühende
Büsche zu pflanzen. Bedenken dagegen gab es nicht. Es wurde jedoch darauf
hingewiesen, dass es möglichst einheimische Büsche mit nichtgiftigen Früchten
sein sollten. Die Böschungen zur Grünfläche werden noch mit Bodendeckern bzw.
niedrig wachsende Büsche bepflanzt. Die Frage, ob es möglich wäre auf die
Bepflanzung der Grünzone mit Weißdorn zu verzichten, wurde verneint. Der
Grenzverlauf zwischen den Privatgrundstücken und der Grünfläche wird im Zuge
des Endausbaus begradigt. Außerdem wurde darum gebeten, provisorische
Straßennamensschilder aufzustellen. Die Frage nach dem Zeitpunkt des Endausbaus
der Erschließung konnte nicht beantwortet werden. Sofern der Ausbau in diesem
Jahr nicht ausgeführt wird, sollen zumindest provisorisch Straßenlaternen
aufgestellt werden.
Es wurde nach einer Knickpflege an der Anpflanzung hinter den Häusern am
Moorkamp in Richtung Bahn gefragt. Die Knickpflege im Bereich Trensahl ist für
diesen Herbst/Winter eingeplant.
Außerdem wurde bemängelt, dass die Hecken im Trensahl zum Teil viel zu
groß und breit sind und damit auch die Sichtachsen zu den Verkehrswegen
einschränken. Es soll erst einmal durch eine Postwurfsendung an die
betreffenden Grundstückseigentümer appelliert werden, ihre Hecken entsprechend
den Festlegungen im B-Plan zurückzuschneiden. Sollte das keinen Erfolg haben,
muss das Ordnungsamt eingeschaltet werden.