Es wurde eine Frage zu den Pappeln im Taterlager gestellt. Dieser Punkt wird unter dem Punkt Verschiedenes behandelt. Von Anwohnern aus dem Neubaugebiet gab es die Anfrage, ob es möglich ist, an der Grenze zur Grünzone sowie an der Grenze zum Fußweg am Ende des Bürgermeister-Kloth-Weges blühende Büsche zu pflanzen. Bedenken dagegen gab es nicht. Es wurde jedoch darauf hingewiesen, dass es möglichst einheimische Büsche mit nichtgiftigen Früchten sein sollten. Die Böschungen zur Grünfläche werden noch mit Bodendeckern bzw. niedrig wachsende Büsche bepflanzt. Die Frage, ob es möglich wäre auf die Bepflanzung der Grünzone mit Weißdorn zu verzichten, wurde verneint. Der Grenzverlauf zwischen den Privatgrundstücken und der Grünfläche wird im Zuge des Endausbaus begradigt. Außerdem wurde darum gebeten, provisorische Straßennamensschilder aufzustellen. Die Frage nach dem Zeitpunkt des Endausbaus der Erschließung konnte nicht beantwortet werden. Sofern der Ausbau in diesem Jahr nicht ausgeführt wird, sollen zumindest provisorisch Straßenlaternen aufgestellt werden.

Es wurde nach einer Knickpflege an der Anpflanzung hinter den Häusern am Moorkamp in Richtung Bahn gefragt. Die Knickpflege im Bereich Trensahl ist für diesen Herbst/Winter eingeplant.

Außerdem wurde bemängelt, dass die Hecken im Trensahl zum Teil viel zu groß und breit sind und damit auch die Sichtachsen zu den Verkehrswegen einschränken. Es soll erst einmal durch eine Postwurfsendung an die betreffenden Grundstückseigentümer appelliert werden, ihre Hecken entsprechend den Festlegungen im B-Plan zurückzuschneiden. Sollte das keinen Erfolg haben, muss das Ordnungsamt eingeschaltet werden.