Der Vorsitzende erläutert die Problematik. Bürgermeister Gnauck ergänzt die Ausführungen. Zwischen dem Ortsausgang und der Gemeindegrenze nach Lutterbek wird der Fuß- und Radweg von ca. 80 Querrissen durchsetzt. Etwa die Hälfte davon ist durch zwischenzeitlich Grasbewuchs mehrere Zentimeter breit und hoch, so dass ein gefahrloses Fahrradfahren nicht mehr möglich ist. Als „adhoc“-Maßnahme hat der Bürgermeister bei der Firma M & F Verkehrstechnik entsprechende Hinweisschilder „Radwegschäden“ bestellt. Diese sind allerdings noch nicht abholbereit. Er schlägt zudem vor, die Schäden zu klassifizieren und in hergebrachter Weise (Ausschneiden und Steine verlegen) zu beheben. Der Vorsitzende bekräftigt diesen Vorschlag und rät, die größten Schäden zu identifizieren und dann in einer begrenzten Ausschreibung Preise einzuholen. Im Anschluss an eine kurze Diskussion wird der Bürgermeister beauftragt, entsprechende Kostenvoranschläge einzuholen.