Der Vorsitzende führt in die Thematik ein. Insbesondere bei der Überflutung des Hagener Weges Ende Februar und bei dem „Gülle-Unfall“ am Gründonnerstag wurde deutlich, dass die Gemeinde zumindest eine Art Handbestand an Absperrmöglichkeiten zur Verfügung haben muss, um auf Ereignisse dieser Art kurzfristig reagieren zu können. Mittlerweile liegt ein Angebot der Firma M&F Verkehrstechnik, Stein, vor. Der Vorsitzende erläutert die Positionen und bekräftigt noch einmal die Notwendigkeit der Anschaffung. Er hat mit der Firma Norbert Szuprczynski Tiefbau GmbH Kontakt aufgenommen und erfahren, dass diese in unregelmäßigen Abständen ihre eigenen Baustellenabsperrungen aussortiert und neue als Ersatz beschafft. Es wäre denkbar, dass die Gemeinde eine gewisse Anzahl an gebrauchten Absperrungen kostengünstig von dort erwerben könne. Der Vorsitzende wird sich diesbezüglich noch mit der Firma in Verbindung setzen. Die Frage der Aufbewahrung könnte durch eine Lagerung im alten Spritzenhaus und / oder im Pumpenhaus gelöst werden. Ein Beschluss wird zunächst noch nicht gefasst.