Herr Hieck erläutert, dass die Gastgebermesse künftig die jährliche Vermieterversammlung ersetzen soll. Fachvorträge und individuelle Kommunikation zwischen Leistungsträgern, Touristikern und touristischen Dienstleistern sollen die Gastgebermesse prägen.

Zur 1. Gastgebermesse seien Referenten verpflichtet, die registrierten Vermieter der gesamten Probstei sowie die Mitglieder des WA schriftlich oder per Mail eingeladen und potentielle Aussteller über eine Anzeige im PH angesprochen worden. Für Direktvermarkter gab es ein separates Mailing.

Die örtliche und regionale Presse berichtete im Vorfeld über die Veranstaltung.

Herr Hieck geht kurz auf den Programmablauf und die teilnehmenden Aussteller ein. Die 140 Besucher der Messe erhielten einen Fragebogen, mit der Bitte diesen nach dem Besuch auszufüllen und abzugeben. Es wurden 35 Rückläufe registriert und ausgewertet.

Die Auswertung ergab, dass ...

... das Konzept beibehalten werden sollte,

... die Dauer der Veranstaltung zu überdenken sei,

... das Ausstellerangebot zu steigern sei,

... die Vorträge überwiegen positiv bewertet wurden.

 

Herr Stoltenberg fragt nach den Besucherzahlen der letzten Vermieterversammlungen.

Herr Hieck berichtet von 60 – 80 Personen je Veranstaltung. Er weist noch einmal auf die unterschiedlichen Abläufe von Vermieterversammlung und Gastgebermesse hin.

 

Herr Meckel berichtet von Gesprächen mit Vermietern, die bisherige Vermieterversammlungen als „Ventil“ für ihren Unmut nutzten.

Herr Hieck weist darauf hin, dass es zielführender sei, wenn Vermieter ihren Unmut zeitnah und direkt an das Team des Tourist-Service beantragen.

 

Herr Manstein schlägt vor, dass den Vermietern im Vorfeld der Messe die Möglichkeit gegeben werden sollte, Themenwünsche für die Vermieterversammlung zu äußern.

 

Der Bürgermeister könnte sich statt Vortrag auch eine Bürgermeister-Fragestunde vorstellen.