Der Bürgermeister berichtet, dass ...

... die Kosten für die Sandaufschiebung bei ca. 50.000 € netto liegen,

... für den 22.09. im OstseeHotel Holm ein Symposium geplant ist, bei dem es u. a. auch um Lösungsansätze zur Verringerung des jährlichen Sandverlustes geht,

... für ca. 10.000 € neue Strandkorbhauben bestellt wurden, mit deren Lieferung Ende Juni zu rechnen ist,

... für die Eingangsbereiche der Gemeinde-Fahnen mit dem Probstei-Logo geordert wurden,

... das Organisationsgutachten für den Tourist-Service (TS) in Auftrag gegeben wurde und die Untersuchungen Ende Juni starten werden,

... es nach der Sommerpause im Haupt- und Finanzausschuss einen Zwischenbericht zur festgestellten „Ist-Situation des TS geben wird,

... der Auftrag zur Neugestaltung der Strandeingangsbereiche vergeben wurde,

... der Planungsauftrag für die Fußgängerzone vergeben wurde und als Alternative eine „abgespeckte“ Variante erarbeitet wird,

... alle Gestaltungsvorschläge nach Fertigstellung als „Paket“ auf den Weg gebracht werden, um Zuschüsse einzuwerben,

... die Arbeiten zur Überdachung der Bühne an der Sommerbühne in Kalifornien abgeschlossen sind und die Grünflächenarbeiten bis zum Beginn des Kultursommer-Programms beendet sein werden,

... die Umbauarbeiten im Saal des TS abgeschlossen sind,

... die neue Küche im DLRG-Haus installiert ist,

... sich die Umsetzung des Projektes Spielerlebniswelten“ verzögern wird, da das Land die Mittel für eine entsprechende Ko-Finanzierung derzeit „eingefroren“ hat und eine Entscheidung zur Mittelfreigabe vermutlich erst im September fällt,

... die Touristische Arbeitsgemeinschaft Probstei (TAG) sich zusammen mit Kiel und Preetz im Februar auf der Reisemesse in Hamburg präsentiert hat,

... die TAG mit Personal auf dem Reisemarkt Deutschland in Wuppertal sowie auf de OHT-Messen in Berlin (Grüne Woche), Stuttgart und Hannover vertreten ar,

... außerdem Prospektmaterial auf den OHT-Messen in Essen und Nürnberg sowie auf der ITB  auslag,

... die TAG in verschiedenen Medien mit Anzeigen für die Region geworben hat,

... es auch in diesem Jahr wieder die Angebote das Kultursommerprogramms geben wird, dazu das Seebrückenfest und die Westernfahrt, ferner ein Surfevent, das Sandburgenfestival  und Rock auf dem Deich am Schönberger Strand,

... das Beachpowerprojekt der Gemeinde dieses Jahr am Mittelstrand und an der Seebrücke  zu finden sein wird,

... das Spielmobil der Gemeinde wieder im Einsatz sein wird,

... die Programmreihe „Schönberg ökologisch“ wieder stattfinden wird,

... im Saal des TS wieder Bernsteinschleifen, Fossiliengiessen, Kunst für Kinder sowie Kunst für Frauen angeboten wird,

... Probstei Museum und Kindheitsmuseum wieder ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm anbieten,

... über den TS erstmalig eine Fußballschule mit ehemaligen Spielern der Bundesliga angeboten wird,

... im Juli und August Ausflugsfahrten mit MS Heikendorf und MS Langeland I von der Seebrücke stattfinden, an Sonntagen die Möglichkeit einer Rundfahrt mit Museumsbahn und MS Heikendorf besteht und dazu der Flyer „Schönberger Erlebnistörns“ erstellt wurde,

... Bustagesfahrten mit der Firma Ruser und der VKP über den TS vermittelt werden.

Der Bürgermeister berichtet weiter, dass ...

... im Vergleich zum Vorjahr die ersten 5 Monate in diesem Jahr ungünstiger verlaufen sind,

... für diesen Zeitraum in der ZZV ein Umsatzrückgang von ca. 5 % zu verzeichnen ist, wozu vermutlich sowohl der lange Winter als auch das anschließende relativ schlechte Wetter beigetragen haben,

... der bisher generierte Umsatz für die Monate Juni bis August  erfreulicherweise eine Steigerung von ca. 12 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum aufweist.

Als Fazit könne zusammenfassend gesagt werden, dass die Vorsaison schwächelte, aber die Perspektiven für den Sommer gut seien.

 

Frau Klein bedankt sich für den Einsatz der Mitarbeiter des Tourist-Service, die übrigen Ausschussmitglieder schließen sich dem Dank an.

 

Herr Stoltenberg fragt, wie die Situation in vergleichbaren Orten sei.

Der Bürgermeister erläutert, dass die Tendenz bei den OHT Mitgliedsorten ähnlich sei.

 

Frau Klein fragt, ob WA und Umweltbeirat in das Symposion einbezogen würden.

Der Bürgermeister hält das grundsätzlich für möglich, weist aber darauf hin, dass die Anzahl der Teilnehmer an der Veranstaltung beschränkt bleiben solle.

 

Nach kurzer Diskussion wird abschließend festgestellt, dass alle Ausschussmitglieder den Lösungsansätzen und Ergebnissen des Symposions gespannt entgegensehen.