Frau Steinwedel erläutert, dass die ersten ukrainischen Familien in Laboe eingetroffen seien und die Unterbringung spontan in Ferienwohnungen und bei freiwilligen Familien geschehen könne. Im Zuge dessen wurde die „Kleiderkammer für die Flüchtlingshilfe“ ins Leben gerufen um die sofortige Versorgung mit Kleidung und anderen kleinen Gütern für die Geflüchteten sicherzustellen. Es gibt Freiwillige, welche die Spenden aus der Bevölkerung entgegennehmen und den Geflüchteten dann den Zutritt zu den Spenden ermöglichen. Frau Steinwedel sendet abschließend noch einen Appell an alle, die helfen wollen und bittet um einen Aufruf über Facebook. Der Bürgermeister Herr Voß bedankt sich bei Frau Steinwedel für das große Engagement und erläutert abschließend die noch nicht klare Lage zum Flüchtlingsaufkommen und zu der Beschaffung von Unterbringungsmöglichkeiten.