Frau Albers erklärt zunächst den Begriff „Pumptrack“. Pumptracks sind kompakte, geschlossene Rundkurse mit kleinen Wellen und Steilwandkurven. Sie werden auf flachem Gelände mit dem vorhandenen oder mit zugeführtem Erdmaterial gebaut.

So ein Geschicklichkeitsparcours spräche nicht nur Kinder und Jugendliche an, sondern auch alle Radsportler. Es würde eine Fläche von 20x 15 Meter benötigt, diese wäre in der Nähe des Sportplatzes vorhanden.

Die Baukosten für einen Pumptrack belaufen sich auf ca. 35.000 Euro, über die Aktiv Region könnten Fördermittel beantragt werden.

 

Die Gemeindevertretung einigt sich darauf die Idee eines Pumptracks mit in den Ortsentwicklungsplan aufzunehmen und fasst keinen weiteren Beschluss.