Herr Ehmke beschwert sich, dass der für die Pflasterarbeiten benötigte Sand schon sehr lange liege und keine Fortschritte erkennbar seien. Auch die Höhenunterschiede der einzelnen Pflasterbereiche sorgen bei Rollator und Rollstuhlfahrern für Schwierigkeiten und bergen eine Stolpergefahr.

 

Herr Bürgermeister Kokocinski erläutert in Bezug auf diese Beschwerde, dass er bereits mit Frau Meckbach, die zuständig für diese Baumaßnahmen ist, telefoniert habe. Frau Meckbach hat die Auskunft gegeben, dass die Steine noch nicht ausgehärtet seien und eine Auserhärtungsdauer von 21 Tagen aufweisen würden, so dass die Steine noch nicht abschließend bearbeitet werden können. Außerdem sind die Bürgersteige noch nicht fertig und noch nicht abgenommen. Die Abnahme erfolge Stück für Stück.  Durch den Einsatz verschiedener Bautrupps ist es zu liegengebliebenen Arbeiten gekommen. Die Verfüllung des Kleinpflasters erfolgt zum Schluss.

 

Herr Ehlers aus dem Bauausschuss erläutert, warum Granitsteine eingesetzt werden, und dass sich der Höhenunterschiede durch Runterrütteln nicht mehr groß verringern werde und auch kein Absacken der Bordsteine zu erwarten sei.

 

Abschließend drückt der Seniorenbeirat die Wichtigkeit dieser Angelegenheit aus und hofft, dass ein Weitertragen in die Politik und Presse geschieht, um den SeniorInnen in der Gemeinde zu symbolisieren, dass der der Seniorenbeirat geschlossen und engagiert in dieser Sache handelt.