Herr Verbandsvorsteher Schnoor berichtet über die anstehenden Themen seit der letzten Sitzung. Man habe sich in einigen Bereichen für eine bewusste Aufschiebung entschieden, damit sie in das Gestaltungskonzept mit einfließen können und Gegenstand eines Gesamtfahrplans sind.

 

Sichtbare Veränderungen gab es in der OGTS mit dem Umbau der Mensa und der Renovierung der Hausmeisterwohnung. Beides sind zu 100% durch Fördermittel finanzierte Maßnahmen.

 

Große Fortschritte gab es im Themenfeld der Digitalisierung. Er erläutert dies kurz.

 

Die Corona-Restriktionen wirken sich weiter finanziell aus und belaufen sich auf ca. 1.000 bis 1.500 EUR pro Monat und aktuell erfolgt kein Ausgleich. Sie führen auch zunehmend zu personellen Kapazitätsengpässen und zu zusätzlichen Belastungen, Regelungen und Defiziten.

 

In den Jahren 2019 + 2020 gab es bei den Schülerbeförderungskosten, die durch den Kreis erstattet wurden, eine Überzahlung i.H.v. fast 19.000 EUR. Diese wurde in 2021 mit der letzten Quartalsabrechnung verrechnet und ist somit wieder ausgeglichen.

In der OGTS gab es 2020 durch “Verzicht“ auf Nutzungsentgelte Einnahmeverluste von fast 10.000 EUR, weil die gebuchten Module gar nicht oder nur sehr eingeschränkt wahrgenommen werden konnten.

 

Positiv verlief die TÜV-Prüfung des Schulhofs – allerdings mussten vorher noch 1.500 EUR in Hackschnitzel als Fallschutz investiert werden. Regelmäßige Auffüllungs- und / oder Ersatzmaßnahmen sind wohl notwendig und leider alternativlos.

Herr Fister ist der Auffassung, dass man sich hiermit noch einmal näher auseinandersetzen sollte. Herr Schnoor ist für alternative Lösungsvorschläge offen.