Herr Schalke gibt seinen Bericht ab.

Er teilt mit, dass eine Digitalisierung einer historischen Sammlung von 50 Ordnern sorgfältig erfolgen muss. Teilweise wird dies z.B. durch fehlende Namen auf den Fotos erschwert.

 

Das Gemeindearchiv, das bisher nicht, oder nur sehr wenig genutzt wurde, soll nach der Digitalisierung für alle Laboer Bürger nutzbar sein.

Angedacht ist ggf. auch ein Depositum Archiv, sodass dann auch die Nutzung für Vereine möglich ist.

 

Auf dem Speicher des Rathauses befinden sich lt. Herrn Schalke interessante Unterlagen, die von Herrn Schalke gesichtet und notiert, und dann verpackt ins Kreisarchiv nach Plön gegeben werden.

 

Der Arbeitskreis besteht aus Herrn Schalke, Herrn Schnoor und Herrn Heller.

 

Her Schalke weist darauf hin, dass es sich hier um ein Langzeitprojekt handelt und daher unbedingt ein Raum für die Archivarien und auch ein Arbeitsraum für den Archivar nötig sind. Er bemängelt die fehlende Unterstützung durch das Amt Probstei im Rathaus und zeigt auf, dass das Archiv ein „Muß“ ist.

Derzeit können Unterlagen lt. Auskunft von Herrn Assmann noch kostenlos an den Kreis Plön abgegeben werden.

 

Frau Nickenig weist auf das Engagement und die Ehrenamtlichkeit hin und fragt nach Vorschlägen bezüglich Räumlichkeiten.

Laut Aussage von Frau Bast-Christ ist eine Unterbringung in den Räumen der Gemeindebücherei aus Platzgründen nicht möglich. Außerdem ist eine Kombination mit einem Archiv nicht möglich.

 

Herr Teegen fragt nach einer Unterbringungsmöglichkeit im Rathaus. Frau Nickenig teilt mit, dass lt. Beschluss der Gemeindevertretung ein Raum im Rathaus zur Verfügung gestellt wird. Zusätzliche Räume beschränken die Nutzung für die Amtsverwaltung in Laboe als zweiten Verwaltungsstandort.

Für Herrn Schalke ist die Nutzung des Hauses I für Archivzwecke denkbar.