Bürgermeister Kokocinski führt in die Thematik ein und betont, dass die Sommerferienangebote auch in diesem Jahr unter Pandemiebedingungen organisiert werden mussten. Er dankt den Mitarbeitenden für das Engagement und die beispielhaft gute Umsetzung.

 

Die Vorsitzende bittet die Mitarbeiter des Kinder- und Jugendhauses Herrn Sieck und Herrn Langecker um ihren Bericht:

 

Herr Sieck berichtet zunächst über die Angebote „Spielmobil“ und “Beachpower“. Frau Schwab fragt nach dem Anteil der teilnehmenden Schönberger Kinder an diesen Angeboten. Dazu erläutert Herr Sieck, dass das Spielmobil-Angebot entsprechend der Konzeption mehrheitlich von Gästen genutzt werde aber auch viele Schönberger Kinder teilnehmen. Bei Beachpower sei das Verhältnis 50 zu 50.

 

Herr Langecker berichtet anschließend mittels einer Diashow über die Ferienpassangebote für Kinder und Jugendliche aus Schönberg und Umgebung.

 

Herr Sieck machte außerdem deutlich, dass es auch in diesem Jahr schwierig gewesen sei, ausreichend qualifizierte Betreuungskräfte für die Angebote zu finden. Als einen Grund dafür sieht er die Höhe der Bezahlung. Außerdem regt er an, Möglichkeiten zur Bindung besonders engagierter Kräfte zu finden.

 

Ausschussmitglied Franke lobt die Angebote, aus seiner Sicht solle alles getan werden, um diese in Quantität und Qualität zu erhalten.

 

Der Bürgermeister führt außerdem aus, dass die Umsetzung des diesjährigen Angebotes mit den vorhandenen Finanzmitteln nur möglich gewesen sei, weil auf die Beachpower-Aktion in Brasilien verzichtet worden sei.

 

Die Berichte sind der Niederschrift in schriftlicher Form beigefügt.

 

Herr Schimmer ist der Auffassung, dass hier tolle Angebote mit vielen sportlichen und naturbezogenen Anteilen als Alternative zu vereinzelnden Computeraktivitäten vorgehalten werden.

 

Die Vorsitzende spricht dem gesamten Team des Kinder- und Jugendhauses für die breite Palette der Ferienangebote ein großes Lob aus.