Frau Schöneich-Beyer erinnert nochmals an die Beschilderung des Kreisverkehrs.

Der Bürgermeister teilt mit, dass nochmal eine Abstimmung mit der Verwaltung, dem Kreis Plön und dem Straßenbauamt stattgefunden hat.

 

Frau Kleinfeld merkt Folgendes an:

1. Sie empfindet die Hygienemaßnahmen für die heutige Sitzung als nicht ausreichend. Warum kann nicht weiter in der Jenner-Arp-Halle getagt werden?
2. Der Defibrillator am Tourist-Service fehlt schon lange. Warum ist das so?
3. In der Friedrichstraße stehen nach wie vor Kübel auf den Gehwegen. Warum werden die nicht weggeräumt?
4. Sie ist auf die notwendigen Sanierungsmaßnahmen in der KiTa „Kleiner Anker“ angesprochen worden.

 

Der Bürgermeister antwortet wie folgt:

1. Die Prüfung, ob das Tagen in der Cafeteria nach den geltenden Regeln möglich ist, erfolgte durch die Verwaltung. Diese kam zu dem Ergebnis, dass alle Maßnahmen den geltenden Regeln entsprechen. Der Umzug in die Cafeteria erfolgt vor dem Hintergrund,  die Jenner-Arp-Halle wieder der Schule und den Vereinen zur Verfügung zu stellen.
2. Der fehlende Defibrillator wurde bereits gemeldet. Es wird zurzeit geprüft, ob der Defibrillator in der Meerwasserschwimmhalle am Tourist-Service deponiert werden kann.
3. Die Kübel in der Friedrichstraße sind bekannt; es wird sich gekümmert.
4. Der TOP zu den Sanierungsmaßnahmen in der KiTa „Kleiner Anker“ wird auf der Tagesordnung der nächsten Sitzung des BSKS sein.

 

Zu den Gefahrenaufbrüchen auf dem Parkplatz der Firma Rossmann teilt der Bürgermeister mit, dass die Schäden im Einmündungsbereich erheblich sind. Es läuft eine Angebotsabfrage für eine großflächige Reparatur.

 

Herr Slenczek äußert,

1. dass er ebenfalls vom Elternbeirat auf die Situation der KiTa „Kleiner Anker“ angesprochen wurde ebenso wie seinerzeit schon Bürgermeister Wenzel und auch Bürgermeister Voß jetzt. Er bittet um schnellere Weiterleitung von Informationen an die Fraktionen.
2. wann die Straßenschäden Ecke Reventloustraße/Parkstraße beseitigt werden.
3. dass beim letzten Starkregen die Friedrichstraße überschwemmt war und fragt nach Schäden.
4. dass ihm der Abwasserplan vom Kiebitzredder bis ins Unterdorf digital übersandt werden sollte, dies jedoch noch nicht geschehen ist.
5. dass ihm der Bürgermeister zugesagt hat, einen Katasterplan zu übersenden, aber auch das noch nicht geschehen ist.

 

Hierauf antwortet der Bürgermeister,

2.   dass  der Auftrag vor längerer Zeit erteilt wurde. Nach Fertigstellung des Strandzugangs und Abklingen der Saison wurde die Verwaltung aufgefordert, die Reparatur in Auftrag zu geben.

3.   dass zu Schäden an Gebäuden der Friedrichstraße keine Kenntnisse vorliegen.

4.   dass der Abwasserplan digital übersandt wird, sobald eine Abstimmung mit dem AZV Ostufer Kieler Förde vorliegt.

5.   dass die Übersendung der Liegenschaftskarten zeitnah erfolgen wird.