Bürgermeister Schlabritz berichtet, dass die E-Ladesäule angenommen wird, und es schon einige Aufladungen gegeben hat. Erste Entgelte sind der Gemeinde zugeflossen.

 

Probleme bereitet das Test-Mobil. Dieses ist nur unregelmäßig vor Ort, hier hat es schon Beschwerden gegeben. Bürgermeister Schlabritz wird das unter Beobachtung halten, und ggf. das Projekt einstellen.

 

Im Weiteren gibt er bekannt, dass die Tiefbauarbeiten im Dorf gut vorankommen. In den Ferien wird auch die Hauptstraße gemacht werden.  Es hat nur kleine Pannen wie gekappte Telefonkabel oder eine abgeklemmte Straßenlaterne gegeben.

 

Der Zweckverband am Sandberg hatte eine Sitzung, aber hier sind keine neuen Themen besprochen worden.

 

Er würde gerne in Schneekloth’s Gasthof einen Knobbel/Kniffel-Abend anbieten, und bittet die Gemeindevertretung um ihre Meinung hierzu. Die Gemeindevertretung findet den Vorschlag gut. Bürgermeister Schlabritz bittet, den Vorschlag mit in den Kulturausschuss zu nehmen.

 

Er weist auch darauf hin, dass das gemeindliche Kaffeetrinken wieder stattfinden kann.

 

Danach übergibt er das Wort an Otto Ruser für den Bauausschuss.

 

Dieser berichtet, dass er nur die Straße zum Ehrenmal für Ausbesserungsarbeiten an den Schwarzdeckenverband melden möchte. Die anderen Straßen sind noch in einen entsprechenden Zustand. Im Hinblick auf Arbeiten an den Abwasserkanälen voraussichtlich 2023/2024 sollten größere Sanierungen erst nach dieser Maßnahme stattfinden.

 

Bis Ende Juli wird der Bestand zusammen mit dem Schwarzdeckenverband aufgenommen.

 

Gerd Mordhorst weist noch darauf hin, dass eine Veränderung im Finanzierungsmodel des Schwarzdeckenverbandes gescheitert ist. Es gab die Überlegung auch Arbeiten wie Bordsteinanhebungen uä. über die Umlage zu finanzieren. Die Mehrheit der Mitgliedsgemeinden hat sich allerdings dagegen ausgesprochen.

 

Ralf Johanning erzählt, dass er angesprochen wurde, ob die Gemeinde die Errichtung einer Skateranlage unterstützen würde. Hierrüber wird im Anschluss diskutiert. Grundsätzlich wird werden solche Anlagen als Gewinn gerade für die jungen Einwohner beurteilt, die Frage bleibt aber, ob, gerade im Hinblick auf die Verfügbarkeit solcher Anlagen in den Umlandgemeinden, der Aufwand für die Gemeinde zu rechtfertigen ist.

 

Gerd Mordhorst berichtet von der Ersatzbeschaffung Spielgeräte für den Spielplatz. Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Geräte sehr teuer sind. Er stellt einige Vorschläge für neue Geräte in den Raum. Er würde auch sehr gerne einen Aktionstag Spielplatz veranstalten.

 

Herr Mordhorst gibt weiter bekannt, dass eine Ausrichtung eines Flohmarktes nicht umsetzbar ist. Auf Grund von  Corona-Schutzmaßnahmen sind immer noch einige Vorgaben zu berücksichtigen. Insbesondere im Hinblick auf Kontakterfassung und Absperrung des Geländes ist das durch die Gemeinde nicht zu leisten.