Die stellvertretende Vorsitzende erläutert die Idee und den Hintergrund dieses Hilfenetzwerkes. Bürgermeister Gnauck erklärt dazu, dass zum Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 bereits ein solches Netzwerk gegründet worden sei. Insgesamt rund 20 Bürger*innen haben sich als Helfer*innen gemeldet und zur Verfügung gestellt. Das „Angebot“ ist mehrfach in den  Ortsnachrichten  und auch auf der Gemeindehomepage vorgestellt worden. Die Reaktion war gleich „Null“. Es mag sein, dass der tiefere Sinn eines solchen Netzwerkes sich noch nicht jedem erschlossen habe. Daher solle diese Idee noch weiter mit „Futter“ gefüllt werden. Eine Möglichkeit, dieses Netzwerk auch bekannter zu machen, wird vom Ausschuss auf der Homepage gesehen. Vieles liefe aber auch durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Auf Vorschlag der stellvertretenden Vorsitzenden wird quasi als Feldversuch eine Whats-App-Gruppe eingerichtet, die als Plattform für ein Hilfenetzwerk dienen und bspw. Zeittauschangebote ermöglichen soll. Eine kurze Diskussion schließt sich an. Ein Beschluss wird nicht gefasst.