Frau Böhnke stellt die Vorlage vor und erläutert die Idee des Bilderwettbewerbs.  

 

Frau Heintz fragt nach dem Abgabetermin und wie der Wettbewerb beworben werden soll.
Frau Böhnke erläutert, dass sie über den Abgabetermin noch in Abstimmung ist. Die Aktion wird über Facebook, Pressemitteilungen und natürlich auch auf der Webseite beworben.

 

Herr Ehlers fragt, warum  ein 20 jähriges Jubiläum gefeiert werden soll. Frau Böhnke verweist auf andere Ostseebäder, wie z.B. Timmendorfer Strand, in denen solche Events regelmäßig angeboten werden. Herr Ehlers fragt nach den Kosten und der benötigten Manpower. Frau Böhnke erklärt, dass nur wenige Mitarbeiter eingebunden sein werden. Es wird daher auch keine Votes auf der Webseite geben. Die einzigen Kosten die anfallen, sind die regulären Personalkosten. Als Preise werden Gutscheine für „Schönberg kulturell“ verlost.

Herr Schimmer findet diese Aktion eine sehr gute Idee, da auch Kinder mit eingebunden werden.

 

Der Bürgermeister weist darauf hin, dass es keine Vorgabe für Jubiläen gibt. Viele Gemeinden nutzen solche Aktionen, um Dinge in den Vordergrund zu rücken. Solche Wettbewerbe gehören zum operativen Geschäft und können aus dem Werbeetat finanziert werden. In diesem Fall wird die Seebrücke in den Fokus gerückt, was auch wieder Werbung für die Gemeinde bedeutet.

 

Herr Schletze ist ebenfalls der Meinung, dass der Wettbewerb eine sehr gute Idee ist und eine hohe Teilnehmerzahl garantiert. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, die Fotos der Profis und Laien getrennt zu bewerten. Durch dieses Projekt wird Schönberg in den Mittelpunkt gerückt.

 

Herrn Friese fehlen Preise, findet die Idee aber gut, weil es dieses mal etwas andes und vor allen Dingen fantasievoll gestaltet ist.

 

Frau Heintz bekräftigt auch noch einmal, dass sie dies für eine tolle Idee hält, in der neben Kinder und Touristen auch Einheimische mit eingebunden werden.