Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt die Vorsitzende den Kümmerer der Flüchtlingshelfer und -helferinnen Schönberg, Herrn Henner Meckel und bittet ihn um seinen Bericht.

 

Herr Meckel geht zunächst auf die Historie des Helferkreises ein und beziffert die Anzahl der Helferinnen und Helfer auf ca. 75 Personen. Er weist auf die Internetplattform der Flüchtlingshelfer *innen Schönberg hin.

 

Aktuell seien rund 60 Helfer*innen mehr oder weniger aktiv, davon würden 17 als Kontaktpersonen zu Kooperationspartnern fungieren. Die Schwerpunkte der Arbeit lägen im Bereich Sprachvermittlung durch Sprachpaten und Hilfestellungen bei der Ausbildungsplatz- und Arbeitsplatzsuche.

 

Er berichtet weiter, dass das Projekt Fahrradwerkstatt beendet werden musste, da kein geeignetes Werkstattgebäude mehr zur Verfügung stünde.

 

Er beschreibt außerdem, dass viele Aktivitäten aufgrund der Pandemiebedingungen erschwert würden.

 

Der Jahresbericht der Flüchtlingshelferinnen und -helfer Schönberg wird der Niederschrift beigefügt.

 

Anschließend trägt Herr Meckel Daten zur Anzahl der in Schönberg lebenden Asylsuchenden vor, die von Herrn Dräbing mit aktuellen Angaben ergänzt werden. Eine entsprechende aktuelle Statistik der Amtsverwaltung wird der Niederschrift beigefügt.

 

Herr Dräbing nutzt die Gelegenheit und dankt den Helferinnen und Helfern im Namen der Amtsverwaltung für die engagierte geleistete Arbeit, mit der die Betreuung der Asyl suchenden Menschen erst im dargestellten Umfang möglich und ein sehr wichtiger Beitrag zur Integration geleistet werde.

 

Bürgermeister Kokocinski schließt sich diesem Dank im Namen der Gemeinde Schönberg an.

 

Nachdem sich keine weiteren Wortmeldungen ergeben, schließt die Vorsitzende den Tagesordnungspunkt.