Ein Einwohner der Gemeinde teilt mit, dass der Radweg Richtung Strand in keinem guten Zustand sei und repariert werden müsse.

 

Dies bestätigt der Vorsitzende.

 

Ein weiterer Einwohner fragt, ob es einen neuen Wissensstand zum geplanten Neubaugebiet gäbe, der allen Anwesenden mitgeteilt werden könne.

Der Bürgermeister verneint dies. Es bestünde noch Klärungsbedarf, bevor weitere Details hierzu veröffentlicht werden können.

Herr Blank ergänzt, dass die frühzeitige Behördenbeteiligung erfolgt sei.

Es sei zu Prüfen, ob vorhandene Rohre das Regenwasser bei Starkregen ableiten könnten oder nicht.

 

Eine Einwohnerin bemängelt, dass es keine Rückmeldung zur Bewerbung eines Grundstückes im geplanten Neubaugebiet gab.

Der Bürgermeister teilt hierzu mit, dass es derzeit insgesamt 28 Bewerbungen, sowohl aus der Gemeinde, als auch von außerhalb für die Grundstücke gäbe, die zentral gesammelt werden.

 

Ein Einwohner merkt an, dass sich seit der Baumaßnahmen in der Gemeinde, für die Verlegung von Glasfaser, Risse in der Teerdecke gebildet hätten.

Hierzu fragt ein weiterer Einwohner, wann ein vorhandenes Loch vor seinem Haus verschlossen werde.

Der Vorsitzende teilt mit, dass es Probleme gegeben habe, die eine Bodenprobe verursacht hätten. Sobald die Firma sich absichert habe, könnten die Arbeiten fortgesetzt werden.

 

Zum Abschluss der Einwohnerfragestunde lässt der Bürgermeister zwei Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr potenziell neue Einsatzschutzkleidung vorstellen und verweist auf den Tagesordnungspunkt 13, in dem es um die Auftragsvergabe der Beschaffung geht.

 

Der Gemeindewehrführer erläutert hierzu, dass die vorhandene Schutzkleidung älter als 20 Jahre sei und die Kameradinnen und Kameraden sich für den Schutzanzug „Römer Stefan“ aussprechen.

Er ergänzt, dass im Zuge einer Sammelbestellung mehrerer Gemeinden der Anschaffungspreis geringer ausfalle und, dass der Kreis Plön zusätzlich zurzeit die Anschaffung neuer Schutzkleidung mit jeweils 250,00 Euro für eine Jacke und 250,00 Euro für eine Hose bezuschusse.

Die Kosten pro Anzug würden sich nach Abzug der Zuschüsse auf ca. 300,00 Euro belaufen.

Insgesamt habe die Wehr 27 aktive Personen, die mit neuer Schutzkleidung ausgestattet werden müssten.