Beschluss:

  1. Der Ausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung, den Bürgermeister zu beauftragen, das Sportplatzgelände am jetzigen Standort durch eine darauf spezialisierte Fachfirma überplanen zu  lassen. Für bessere Umsetzbarkeit sollte ein Stufenplan favorisiert werden, entsprechend der finanziellen Mittel der Gemeinde und der Fördermöglichkeiten.

 


Frau Bartels macht darauf aufmerksam, dass der erste Satz im Beschlussvorschlag unter Punkt 3 wie folgt lauten muss: “Der Bürgermeister wird beauftragt, folgende Möglichkeiten zu prüfen und dem BSKS….“

 

Herr Petrowski stellt für die CDU Fraktion einen Antrag zur Einzelabstimmung für die Punkte 1.-3. des Beschlussvorschlages der LWG.

 

Frau Bern lässt über diesen Antrag abstimmen.

 

Beschluss:

Die Punkte 1.-3 des Beschlussvorschlages der LWG-Fraktion sollen einzeln abgestimmt werden.

 

Stimmberechtigte: 11

 

Ja-Stimmen: 8

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen:3

Befangen: 0

 

Es erfolgt eine Einzelabstimmung.

 

Nach kurzer Diskussion wird auf Wunsch der LWG Fraktion die Sitzung um 21.00 Uhr für fünf Minuten unterbrochen.

 

Frau Kleinfeld stellt die sich aus der Beratung ergebene Änderung vor.

 

In 2. des Beschlussvorschlages soll der zweite Absatz wie folgt lauten:

 

„In die Planung sollte neben einer ausreichenden Zahl von Parkplätzen, einer feuerwehrtauglichen (sowie für Rettungswagen notwendigen) erweiterten Zufahrt, einem kleinen Rasenplatz, großem Rasenplatz, Laufbahn, Sprunganlage, spieltauglicher Beleuchtung etc. auch evtl., abhängig vom Planungsbüro, eine wettkampftaugliche Mehrzwecksporthalle mit Sanitärtrakt, Schiedsrichter/Sprecherbereich und Sportheim einbezogen werden.“

 

Der letzte Satz in 2. Abs. 3 wird ebenfalls ergänzt: „…und Sportheim zu errichten und abhängig vom Vorschlag durch das beauftragte Planungsbüro evtl. eine wettkampftaugliche Halle in einem zweiten Schritt zu einem späteren Zeitpunkt an das Gebäude anzubauen.“


Stimmberechtigte: 11

 

Ja-Stimmen: 8

Nein-Stimmen: 3

Enthaltungen:0

Befangen: 0

 

2.Beschluss:

Der Ausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung, den Bürgermeister zu beauftragen, in Zusammenarbeit mit z.B. der WFA Kreis Plön einen Förderungsplan zu entwickeln und unter Einhaltung von Fristen rechtzeitig Fördergelder für die einzelnen Planungsstufen (und ggf. die Planung selbst) zu beantragen.

 

In die Planung sollte neben einer ausreichenden Zahl von Parkplätzen, einer feuerwehrtauglichen (sowie für Rettungswagen notwendigen) erweiterten Zufahrt, einem kleinen Rasenplatz,. großem Rasenplatz, Laufbahn, Sprunganlage, spieltaugliche Beleuchtung etc. auch evtl., abhängig vom Planungsbüro, eine wettkampftaugliche Mehrzwecksporthalle mit Sanitärtrakt, Schiedsrichter/Sprecherbereich und Sportheim einbezogen werden.

 

Dabei ist es denkbar, in einem ersten Schritt (abhängig von Fördermöglichkeiten) erst einmal den (z.B. auf dem jetzigen kleinen Rasenplatz) Sanitärtrakt, Schiedsrichter/Sprecherbereich

und Sportheim zu erreichten und abhängig vom Vorschlag durch das beauftragte Planungsbüro evtl. eine wettkampftaugliche Halle in einem zweiten Schritt zu einem späteren Zeitpunkt an das Gebäude anzubauen.

 

Stimmberechtigte: 11

 

Ja-Stimmen: 5

Nein-Stimmen: 6

Enthaltungen:0

Befangen: 0

 

3.Beschluss:

Der Ausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung, den Bürgermeister zu beauftragen, folgende Möglichkeiten zu prüfen und dem BSKS das Prüfungsergebnis vorzustellen:

Welche Übergangslösung ist für den Sanitärbereich des Sportplatzes am praktikabelsten und gleichzeitig am kosteneffizientesten?

  1. Vorläufige Ertüchtigung des Sanitärgebäudes mit den fortlaufend anfallenden Reparaturen.
  2. Miete von Sanitärcontainern
  3. Kauf von Sanitärcontainern (auch zur späteren Verwendung oder zum Weiterverkauf)

 

Stimmberechtigte: 11

 

Ja-Stimmen: 5

Nein-Stimmen: 6

Enthaltungen:0

Befangen: 0

 

Somit ist nur Punkt 1 des Beschlussvorschlages der LWG Fraktion angenommen.