Ein Anwohner nimmt Bezug auf den vorherigen TOP und weist darauf hin, dass einen Unterschied zwischen „Zumutbarkeit“ und „Bequemlichkeit“ gäbe. Alles was über eine Woche an Zeitdauer hinausgehe, sei seiner Ansicht nach nicht zumutbar. Eine Anwohnerhin weist auch auf das Problem hin, dass an Abstellflächen für Autos gedacht werden müsse, wenn eine Zugänglichkeit zu den Grundstücken nicht gewährleistet sei. Herr Grygiel erläutert, dass diese Hinweise der Gemeinde bewusst seien. Er erläutert noch einmal die Historie der Maßnahme und auch die Verantwortung der Gemeinde. Planungsfehler habe es nicht gegeben.