Beschluss:

 

Die Gemeinde beschließt die Erstellung eines Ortsentwicklungskonzeptes. Die Verwaltung wird gebeten, mind. 3 Angebote einzuholen und auf der Basis einen Förderantrag beim Land zu stellen.

Im Falle einer positiven Förderzusage soll das Büro B2K, welches bereits mit dem Wochenendhausgebiet Pülsen befasst und insoweit beschäftigt ist mit der Erstellung eines Innenbereichsgutachtens beauftragt werden. Beide Büros sollen möglichst vernetzt arbeiten um Zwischenstände und Ergebnisse aufeinander abzustimmen.

 


Bürgermeister Leber führt in das Thema ein. Um auch in Zukunft Zuschüsse Einwerben zu können, benötigt die Gemeinde ein Ortsentwicklungskonzept. Dieses legt die Ziele und Schwerpunkte der zukünftigen Ortsentwicklung fest. Daneben gibt es noch Innenbereichsgutachten, dieses dokumentiert die Potentiale einer Gemeinde, durch Ortskernverdichtung weitere Baubereiche zu erschließen.

 

Während die Kosten für ein Innenbereichsgutachten allein durch die Gemeinde zu tragen sind, werden die Kosten für ein Ortsentwicklungskonzept mit bis zu 75 % gefördert. Es wäre insgesamt mit Kosten zwischen 11.000,00 € bis 15.000,00 € zu rechnen.

 

Die Erstellung eines Ortsentwicklungskonzeptes ist umfangreich. Eine generelle Beteiligung der Einwohner ist dabei ebenso vorgesehen, wie eine spezielle wie zum Beispiel die Einbindung der Jugend.

 

Der Bürgermeister verliest den Beschlussvorschlag.


Stimmberechtigte:

11

Ja-Stimmen: 11

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 0

Befangen: 0