Der Vorsitzende bittet Herrn Fleischfresser, seinen Antrag zu erläutern.

 

Herr Fleischfresser berichtet, dass dieser Antrag bereits vor einem Jahr gestellt wurde. Seine Idee ist die weiße Markierung der Stellplätze in den jeweils freien Bereichen am rechten Fahrbahnrand anstatt des bislang in der ganzen Straße beidseitig geltenden Parkverbots. Sofern Veranstaltungen in Laboe stattfinden, sollte weiterhin die Einbahnstraßenregelung mit Parkzonen bestehen.

 

Nach erster Information des Bürgermeisters wären in beiden Straßen zusammen 30 Stellplätze realisierbar. Diese Anzahl kann der Bürgermeister jedoch nach Prüfung durch das Ordnungsamt nicht halten, da die Mühlenstraße tatsächlich zu schmal und damit nicht für Parkflächen geeignet ist.

Der Bürgermeister teilt weiter mit, dass im Buerbarg 13 Stellplätze realisierbar sind. Dort ist auch die Einbahnstraßenregelung bei Veranstaltungen möglich, allerdings nur mit Parkplätzen in dafür vorgesehenen Flächen. Er schlägt vor, eine Begrenzung der Parkdauer vorzusehen.