Sitzung: 14.09.2020 Beirat für Natur und Umwelt
Für den Bereich der
"Serpentine" stellt der Beirat fest, dass eine Bepflanzung
wegen der Schattenlage und der Trockenheit unterhalb der Bäume nicht sinnvoll
erscheint. Auch außerhalb der durch den Bau betroffenen Fläche ist der Boden
nur lückig mit Moos und kümmerlichem Rasen besetzt. Also könnte sich die Fläche
selbst besiedeln mit genau den Pflanzen, die diesen schlechten
Ausgangsbedingungen "gewachsen" sind. Sie könnten dann normal mit
gemäht werden. Anders ist es im oberen Teil der Serpentine. Dort besteht eine
Gefährdung durch steile Neigung. Dies wird an den Werkausschuss verwiesen.