Beschluss:

Der Umwelt- und Bauausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung, Bürger*innen durch

aktive Ansprache zu motivieren, einen neuen Zaun rund um den Kinderspielplatz zu errichten. Die Ausführung kann wahlweise als Doppelstabmattenzaun oder alternativ als Maschendrahtzaun erfolgen. Die endgültige Entscheidung darüber erfolgt nach Bekanntwerden der beteiligten Personen. Sollte bis zum 21.09.2020 die Werbemaßnahme nicht erfolgreich abgeschlossen werden, da sich keine Bürger*innen zur Verfügung gestellt haben, soll auf Basis der vorliegenden vier Angebote eine Firma beauftragt werden, diese Arbeiten durchzuführen.

 


Der Vorsitzende erläutert, dass vier Angebote vorlägen. Diese liegen zeitlich allerdings

mehrere Monate auseinander. Ggfs. müsste bei den Anbietern abgefragt werden, ob die

Angebote in der vorliegenden Fassung noch gültig seien. Da seine Vorstellung, eine geeignete Person im Dorf zu finden, die sich quasi „den Hut aufsetzt“ und die erforderlichen Arbeiten plant, organisiert und koordiniert, nicht umgesetzt werden konnte, schlägt der Vorsitzende vor, dass Gemeindevertreterin Schneekloth beauftragt wird, bis zur nächsten Gemeinderatssitzung am 21.09. jemanden für diese Aufgabe zu suchen. Sollte diese Suche erfolglos bleiben, plädiert er dafür, die gesamten Arbeiten durch eine Firma erledigen zu lassen. Gemeindevertreterin Schneekloth stellt darauf hin das gesamte Projekt infrage und schlägt ihrerseits vor, lediglich die abgängigen Maschendrahtzaunelemente an der Nord- und der Westseite zu erneuern.  Es entsteht eine sehr angeregte Diskussion, in deren Verlauf Gemeindevertreter Kruse erklärt, dass er den Standpunkt der Gemeindevertreterin Schneekloth teilt.

 


Stimmberechtigte:

5

Ja-Stimmen: 5

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 0

Befangen: 0