Beschluss:

Die Gemeinde setzt vorerst keinen Zaun zum Nachbargrundstück.

 

Stimmberechtigte:

9

Ja-Stimmen: 8

Nein-Stimmen: 1

Enthaltungen: 0

Befangen: 0

 

Die Gemeinde bepflanzt die Grünfläche mit Rasen, damit dort eine Bank stehen kann.

 

Stimmberechtigte:

9

Ja-Stimmen: 9

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 0

Befangen: 0

 

Der Eigentümer des Nachbargrundstücks wird aufgefordert, die direkt an der Grenze gepflanzten zwei Bäume (Linden) jetzt zum Herbst 2020 mit Abstand zur Grundstücksgrenze/ auf die Mitte des Knickwalls umzusetzen.

 

Stimmberechtigte:

9

Ja-Stimmen: 8

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 1

Befangen: 0

 


Bürgermeisterin Vöge-Lesky berichtet über die Thematik der Grünfläche an der Ortsnetzstation Ratjendorf. Die Gemeinde möchte dort eine Bank aufstellen, was im derzeitigen Zustand, in dem sich die Fläche aufgrund der Beschädigung durch den Nachbarn befindet, nicht möglich ist. Die Grünfläche ist mit Bagger-Spuren versehen und im südlichen Teil befindet sich ein Teil des aufgeschütteten Walls auf dem Gemeindegrundstück. Da der beteiligte Nachbar anwesend ist, wünscht sich die Gemeindevertretung eine Wortmeldung von ihm zu diesem Thema. Dem Wunsch wird stattgegeben. Herr Wiese und die Gemeindevertretung diskutieren über die Nutzung der Grünfläche und den dadurch entstandenen Zustand. Es steht der Vorschlag im Raum, dass ein Zaun zum Nachbargrundstück aufgestellt wird. Weiter geht es um die Versetzung von zwei Linden auf der Grundstücksgrenze. Herr Wiese sichert zu, dass er noch in diesem Jahr den von ihm auf dem Gemeindegrundstück aufgeschütteten Wall so weit abtragen will, dass der Regenablauf nicht mehr beeinträchtigt wird und die Bäume, welche von ihm als Grenzmarkierung angedacht und gepflanzt wurden, auf die Mitte des Knickwalls zu versetzen. Aufgrund dieser Aussage entschließt sich die Gemeindevertretung lediglich für einen Teil der geplanten Beschlüsse.