6.1

Herr Amtsdirektor Körber nimmt Bezug auf eine Mail der VKP an die Bürgermeister*innen. Das Thema „Rufbussystem“ soll wegen der Corona Pandemie auf Dezember verschoben werden.

 

6.2

Zum „Thema Feuerwehr 2030“ führt Herr Amtsdirektor Körber aus, dass die Arbeitsgruppe bereits zweimal getagt habe. Konkrete Ergebnisse gebe es noch nicht. Er wolle an dieser Stelle daher auch nichts vorwegnehmen.

 

6.3

Herr Amtsdirektor Körber berichtet noch einmal kurz abschließend über die Baumaßnahme „Brücke zwischen Sparkasse und Rathaus“. Ursprünglich war nach Fertigstellung eine Einweihung geplant. Diese könne aber wegen der Corona Pandemie absehbar nicht stattfinden.

 

6.4

Herr Amtsdirektor Körber erinnert an den seinerzeitigen Plan, gemeinsam mit dem Amt Lütjenburg über eine gemeinsam finanzierte Stelle, die aber beim Amt Probstei angesiedelt ist, unter anderem die sog. „Altlasten aus dem Prüfungsbericht“ abzuarbeiten. Man habe die Stelle ausgeschrieben. Die Bewerberzahl war gering und leider kamen die vorhandenen Bewerbungen für eine Stellenbesetzung nicht infrage, so dass man die Stelle zunächst einmal auch in Abstimmung mit dem Amt Lütjenburg nicht besetzt habe. Die Themenstellung „digitaler Sitzungsversand“ werde nun zunächst einmal mit Bordmitteln abgearbeitet. Wie man mit der Stelle umgehen wolle, müsse man später noch einmal schauen.

 

6.5

Herr Amtsdirektor Körber verweist außerdem auf die ursprünglich geplante Veranstaltung zum Thema Klimaschutz. Auch diese Veranstaltung konnte leider bisher wegen der Corona Pandemie nicht stattfinden.

 

6.6

Herr Amtsdirektor Körber berichtet, dass die Jahresrechnung inzwischen fertig gestellt sei. Man werde die erforderlichen Gremientermine entsprechend eintakten.

 

6.7

Zum Thema Kita Reform führt Herr Amtsdirektor Körber aus, dass die Vorarbeiten abgeschlossen sind. Man sei insgesamt gut davor. Sein Dank gelte hier den zuständigen Mitarbeiter*innen.

 

6.8

Herr Amtsdirektor Körber berichtet, dass auch zum Thema Zweitwohnungssteuer umfangreiche Vorarbeiten geleistet worden sind. Sein Dank gelte hier dem Engagement der Kolleg*innen aus der Finanzabteilung. Entsprechende Satzungstexte werden voraussichtlich ab September in die Gremien gehen können. Er richtet an dieser Stelle noch einmal den Appell an die Gemeinden, insbesondere aus verwaltungsökonomischen Gründen gleichlautende Satzungen zu beschließen.

 

6.9

Herr Amtsdirektor Körber geht auf das Projekt „Personalförderung“ ein. Der angedachte Coaching Prozess war bereits durchterminiert, musste aber auch wegen der Corona Pandemie ausgesetzt werden. Das Projekt „Obst und Wasser“ wurde durch die Auszubildenden mit einem strategischen Papier hervorragend vorbereitet und umgesetzt. Es wird in der Mitarbeiterschaft sehr gut angenommen.

 

6.10

Zum Thema „Digitalisierung“ führt Herr Amtsdirektor Körber aus, dass für das Projekt „digitaler Sitzungsversand“ die Ausschreibung auf den Weg gebracht wurde. Die Submission habe stattgefunden und die Angebote werden ausgewertet. Man werde voraussichtlich mit den etatisierten Mitteln auskommen. Nach dem derzeitigen Zeitplan gehe man davon aus, dass die Geräte ab Herbst sukzessive ausgeliefert werden können. Der Plan sei, zunächst mit der Gemeinde Schönberg und möglicherweise mit ein bis zwei kleineren Gemeinden zu starten.

 

6.11

Herr Amtsdirektor Körber berichtet über die Maßnahmen, die in den vergangenen Monaten in Amt getroffen wurden, um die Ausbreitung des Corona Virus einzudämmen und auch über die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Arbeit in den Dienststellen des Amtes sowie die entstandenen Kosten.

 

In diesem Zusammenhang spricht Herr Amtsdirektor Körber das Thema „Home Office“ an. Aufgrund der Pandemie habe man hier kurzfristig handeln müssen und entsprechende Notebooks angeschafft, um Teile der Belegschaft mobil von zuhause aus arbeiten lassen zu können. Dies habe sich sehr gut bewährt. Nachdem das Rathaus nun wieder geöffnet habe, habe man das mobile Arbeiten wieder zurück gefahren. Einzelfallbezogen finde es nach Zustimmung durch die Amtsleitungen noch statt, aber nicht mehr in dem Umfang wie zu Hochzeiten der Pandemie. Gleichwohl wolle man das Thema auch für die Zukunft nicht aus dem Auge verlieren, sondern gemeinsam mit dem Personalrat aufbereiten.

 

Auch die Terminvergaben, die während der Schließung der Rathäuser den Bürger*innen angeboten worden sind, sind sehr gut angenommen worden. Die Verwaltung habe eine entsprechende Umfrage durchgeführt, die ein sehr positives Ergebnis erbracht habe. Er erläutert dies kurz. Man wolle auch dieses Thema daher aufbereiten und gemeinsam mit dem Personalrat ein Konzept entwickeln, in dem dann auch Online-Terminvergaben möglich sein sollen. Man werde zu gegebener Zeit auf die Gremien zukommen.