Ein Bürger erkundigt sich, ob im Wochenendhausgebiet in Pülsen eine Tempo-30-Zone eingerichtet werden könnte, da hier die Straßen schlecht einsehbar sind. Herr Krohn erläutert, dass das in die Umwidmung des Wochenendhausgebietes mit aufgenommen werden könnte. Da dies allerdings zu Problemen bei dem aktuellen Verfahren führen könnte, wird das Anliegen vertagt. Zu erwähnen ist hierzu noch, dass in dem Gebiet die rechts vor links Regelung gilt.

Im Birkenweg 34 soll ein Streifen von ca. 1m zwischen Grundstück und Straße frei bleiben. Die dort wohnhafte Familie setzt Betonblöcke auf diesen Streifen. Eventuell handelt es sich hier um ein gemeindeeigenes Grundstück. Der Vorsitzende wird sich das vor Ort angucken.

Am Feuerwehrhaus in Pülsen führt ein Weg in die Feldmark vorbei. Dieser ist ausgeschildert mit „Privatweg“. Es wird gefragt, ob die Bürger diesen Weg benutzen dürfen oder nicht. Da es sich hier um einen Privatweg handelt, darf dieser nicht von den Bürgern genutzt werden. Der Vorsitzende wird die Angelegenheit aber nochmal überprüfen, ob es sich nicht ggf. doch um einen gemeindeeigenen Weg handelt.

 

Eine Bürgerin teilt mit, dass die Hundebesitzer ihre Hunde am See nicht anleinen. Der Vorsitzende teilt mit, dass hier ggf. ein Schild umgesetzt bzw. aufgestellt wird.

 

Ein junger Bürger teilt mit, dass es ihm in letzter Zeit vermehrt aufgefallen ist, dass z.B. Stand-Up-Padler in das Naturschutzgebiet auf dem See fahren. Der Vorsitzende regt an, dass hier ein Schild aufgestellt werden könnte.

 

Ein Bürger teilt mit, dass sich in der Straße Richtung Pratjau Höhe Berchim ein großes Loch befindet. Der Vorsitzende teilt dazu mit, dass er schon beim Schwarzdeckenunterhaltungsverband Bescheid gesagt hat.

Es wird nachgefragt, wann die Schaukel wieder in Betrieb genommen wird. Der Vorsitzende teilt hierzu mit, dass die neuen Balken in der letzten Woche geliefert wurden und die Gemeindearbeiter die entsprechenden Arbeiten noch durchführen müssen.

Der Vorsitzende teilt weiter mit, dass aber vorrangig der blühende Riesen-Bärenklau bekämpft werden muss und die untere Naturschutzbehörde sich wieder zur Arbeitsunterstützung angekündigt hat.