Sitzung: 20.05.2020 Bau- und Umweltausschuss
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Die
Vorsitzende berichtet darüber dass die 4-beinigen Ausgleichsflächenpfleger*innen
ihre Arbeit aufgenommen haben. Die erste Ausgleichsfläche, die in diesem Jahr
durch die Schafe gepflegt wird, ist eine Fläche im Trensahl. Von den Besitzern
der Schafe, Familie Schmuhl, sind sehr gelungene Info-Flyer an die Anwohner im Trensahl
verteilt worden und die Rückmeldungen sind bisher alle positiv. Die Schafe
werden im Laufe des Jahres die verschiedenen Ausgleichsflächen in der Gemeinde
pflegen.
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Nach
der teils massiven Kritik im letzten Jahr zur Pflege der Rasenfläche am
Dorfplatz ist in diesem Jahr auf der Kuppe der Fläche eine Bepflanzung mit
Storchschnabel erfolgt. Um diese kreisförmige Fläche herum wird künftig wieder
gemäht werden. Herr Christensen wie darauf hin, dass man in Heikendorf sehen
kann, wie sich so eine Bepflanzung im Laufe der Zeit entwickelt.
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Vom
Gewässerunterhaltungsverband (GUV) Selenter See ist der Landschaftspflegerische
Begleitplan für die Baumaßnahme Umbau des Mühlenbauwerkes in der Hagener Au
versandt worden. In diesem Plan ist ein Ausgleich der Eingriffe, die beim Bau
des Bauwerkes entstehen, aufgelistet worden. Dazu stellte der GUV die Frage, ob
der Ausgleich auf einer gemeindeeigenen Fläche erfolgen kann und soll. Falls
keine Fläche zur Verfügung steht, kann der Ausgleich auch in einem Gewässerrandstreifen,
der dem GUV gehört (im westlichen Bereich der K31) erfolgen. Der Umweltbeirat
wird sich in seiner Sitzung im Juni mit diesem Thema beschäftigen und
Vorschläge dazu machen.
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Es
ist eine Genehmigung für die Anlage von 2 Teichen im Bereich des Bürgerwaldes
beantragt worden. Die Genehmigung liegt nun vor, eine Umsetzung der Maßnahme
ist in diesem Jahr geplant.
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Zum
Stand des Planfeststellungsverfahrens für die Reaktivierung der Bahnstrecke
„Hein Schönberg“ gibt es keine neuen Informationen. Bisher ist die Planung noch
nicht in der öffentlichen Auslegung.
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Im
Bereich des Kassegrabens befindet sich ein etwa 20 Jahre alter Knick, dessen
Bäume nun weit auf die angrenzende landwirtschaftliche Fläche ragen. Um diesen
Knick herum befindet sich noch ein alter Zaun (Draht) der entfernt werden muss.
Diese Arbeiten kann der Bauhof im Herbst durchführen. Vertreter vom
Umweltbeirat sehen sich den Knick an und werden einen Vorschlag zum Knicken
machen. Die Knickarbeiten können dann frühestens im Herbst nach dem Abernten
der Felder durchgeführt werden.