Die Vorsitzende Petersen stellt die Frage an den Ausschuss ob und in welchem Umfang eine Jahrfeier statt finden soll.

 

Wilfried Taubner greift diese Frage auf und gibt zu bedenken, dass wir zum heutigem Zeitpunkt bereits sehr spät dran sein um eine Feier im größerem Umfang zu realisieren.

Die Chronik ist nur bis 1986 geschrieben und müsste um 25 Jahre ergänzt werden wozu auch die Hilfe der gebürtigen bzw. länger in Fiefbergen lebenden Bürgern benötigt würde.


Weiter kann eine solche Veranstaltung nicht mit einem einzelnen Termin abgespeist werden sondern müsste einen Festakt auf mehrere Tage verteilt beinhalten (z.B. auf drei Wochenenden aufgeteilt und z.B. in die Probsteier Korntage eingebunden).

Zudem sind die Mithilfe der örtlichen Vereine und eine Finanzierungsfreigabe (die Kosten müssten ermittelt werden – Herr Taubner fragt in Höhndorf Herrn Wichelmann nach seinen Erfahrungen) der Gemeindevertretung von Nöten.

 

In der anschließenden Diskussion einigte sich der Kultur- und Sozialausschuss darauf der Gemeindevertretung den Vorschlag zu unterbreiten die 725 Jahrfeier stattfinden zu lassen und die örtlichen Vereine und die Feuerwehr über Ihre Vorsitzenden um Ihre Mithilfe zu bitten (Die Vorsitzenden der Vereine waren bis auf den Vorsitzenden der Totengilde Hans-Richard Bern anwesend).

 

Es wird beschlossen, falls die Vereine zustimmen und die GV die Finanzmittel freigibt und  Ihre Arbeitsbereitschaft signalisiert umgehend die Bürger um Mithilfe zu bitten( z.B. über den Fledermausboten) und einen Festausschuss zu bilden.